Transtec will mit der Marke "Xeltec" in den indirekten Vertriebskanal

04.07.2003
Gestern ist die Tübinger Transtec AG mit der Marke Xeltec in den indirekten Vertrieb gestartet. Unter dieser neuen Vertriebsmarke werden Buit-to-Order-Produkte angeboten. Anfangs konzentriert sich das Unternehmen auf eine RA-Produktlinie: die SCSI--Ra und die Fibre Channel -Ra. Dieses Produktspektrum soll sich durch ein optimales Preis-Leistungsverhältnis auszeichnen. Primäre Anwendungsfelder sind Nearline-Storage- (Archive und Backup) und Workgroup-Storage-Anwendungen. Sie werden als Rackmount- oder optional als Tower-Versionen angeboten Mit Xeltec will Transtec europaweit Systemhäuser und IT-Fachhändler ansprechen und ihnen "Qualität und Preis-/Leistungsfähigkeit im Spitzensegment" bieten. Laut Firmenaussage sollen diese Produkte gute Hardware-Marge und Service-Dienstleistungen ermöglichen. Schon im Vorfeld des offiziellen Produktlaunches hätten sich zwei Systemhäuser als Partner kommittet. Die neue Marke wird von Thomas Hogenschurz verantwortet. Der Channel-Manager übernimmt auch die Aufgaben des Salesmanagers für die Länder Deutschland, österreich und die Schweiz. Hogenschurz war zuvor als Director Channel bei D-Link Europe tätig. Für die Geschäfte in Frankreich, England und den Benelux-Ländern ist Muriel Bacogne als Salesmanagerin verantwortlich. Genaueres zum Partnerprogramm, den Konditionen und Zielvorgaben lesen Sie in der nächsten Ausgabe der ComputerPartner.(go)

Gestern ist die Tübinger Transtec AG mit der Marke Xeltec in den indirekten Vertrieb gestartet. Unter dieser neuen Vertriebsmarke werden Buit-to-Order-Produkte angeboten. Anfangs konzentriert sich das Unternehmen auf eine RA-Produktlinie: die SCSI--Ra und die Fibre Channel -Ra. Dieses Produktspektrum soll sich durch ein optimales Preis-Leistungsverhältnis auszeichnen. Primäre Anwendungsfelder sind Nearline-Storage- (Archive und Backup) und Workgroup-Storage-Anwendungen. Sie werden als Rackmount- oder optional als Tower-Versionen angeboten Mit Xeltec will Transtec europaweit Systemhäuser und IT-Fachhändler ansprechen und ihnen "Qualität und Preis-/Leistungsfähigkeit im Spitzensegment" bieten. Laut Firmenaussage sollen diese Produkte gute Hardware-Marge und Service-Dienstleistungen ermöglichen. Schon im Vorfeld des offiziellen Produktlaunches hätten sich zwei Systemhäuser als Partner kommittet. Die neue Marke wird von Thomas Hogenschurz verantwortet. Der Channel-Manager übernimmt auch die Aufgaben des Salesmanagers für die Länder Deutschland, österreich und die Schweiz. Hogenschurz war zuvor als Director Channel bei D-Link Europe tätig. Für die Geschäfte in Frankreich, England und den Benelux-Ländern ist Muriel Bacogne als Salesmanagerin verantwortlich. Genaueres zum Partnerprogramm, den Konditionen und Zielvorgaben lesen Sie in der nächsten Ausgabe der ComputerPartner.(go)

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