Trend Micro: 40 Prozent weniger Computerviren in Japan

09.07.2003
Laut einer Studie von Anti-Viren-Software-Anbieter Trend Micro ist die Zahl der japanischen Schadensfälle durch Viren im ersten Halbjahr 2003 um 40 Prozent auf 28.938 Fälle deutlich zurückgegangen. Der von dem Taiwan-Chinesen Steve Chang gegründete Hersteller mit Hauptsitz in Tokio sieht in dem drastischen Rückgang ein klares Zeichen, dass sich Unternehmen, Service-Prov und End-User immer mehr gegen Computerviren rüsten und vorsichtiger im Umgang mit angehängten Dateien werden. Im ersten Halbjahr am meisten Schäden angerichtet hat in Japan der Studie zufolge der "Worm_Klez" mit 2.844 Fällen, gefolgt vom "VBS/Redlof" und dem "Worm_Opaserv" mit jeweils über 1.000 Fällen.(kh)

Laut einer Studie von Anti-Viren-Software-Anbieter Trend Micro ist die Zahl der japanischen Schadensfälle durch Viren im ersten Halbjahr 2003 um 40 Prozent auf 28.938 Fälle deutlich zurückgegangen. Der von dem Taiwan-Chinesen Steve Chang gegründete Hersteller mit Hauptsitz in Tokio sieht in dem drastischen Rückgang ein klares Zeichen, dass sich Unternehmen, Service-Prov und End-User immer mehr gegen Computerviren rüsten und vorsichtiger im Umgang mit angehängten Dateien werden. Im ersten Halbjahr am meisten Schäden angerichtet hat in Japan der Studie zufolge der "Worm_Klez" mit 2.844 Fällen, gefolgt vom "VBS/Redlof" und dem "Worm_Opaserv" mit jeweils über 1.000 Fällen.(kh)

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