Trend Micro: Virenschutz für Linux-Server

02.05.2006
ServerProtect für Linux 2.5 heißt die neueste Virenschutz-Lösung für Linux-Server aus dem Hause Trend Micro.

ServerProtect für Linux 2.5 heißt die neueste Virenschutz-Lösung für Linux-Server aus dem Hause Trend Micro. Die Software ist hoch skalierbar ausgelegt, verspricht Schutz vor Viren für interne / externe Endgeräte und kann laut Hersteller an die die firmeneigenen Sicherheitsrichtlinien angepasst werden. Geignet ist die Trend Micro-Lösung für Linux basierte Web- und File-Server.

Zwar gibt es derzeit nur wenig schädlichen Code für Linux-Systeme, doch kann auch eine nur für Windows gefährliche Software auf einem Samba-Datei-Server Unheil verursachen - allein durch die Existenz und nachfolgende Verbreitung auf Windows-Clients.

Trend Micro war einer der ersten Hersteller, die Anti-Viren-Software für Linux-Systeme angeboten haben. Mittlerweile ist diese von Red Hat, Novell, IBM und anderen Software-Herstellern zertifiziert worden. Die Software lässt sich zentralisiert, über eine Web basierte Oberfläche, steuern.

Sie ist Bestandteil der Trend Micro Enterprise Protection-Strategie zum Schutz vor bekannten und bislang noch nicht angetroffenen Gefahren. Durch die Integration in den Trend Micro Control Manager verfügen System-Administratoren über effektive Instrumente zum Verwalten der Security, aber auch zum Erstellen von aussagekräftigen Berichten über die momentane Sicherheitslage in den Firmen. Außerdem unterstützt ServerProtect als erste aus der Enterprise Protection-Suite auch die so genannten "Outbreak Prevention Services" des Herstellers.

ServerProtect für Linux ist ab sofort weltweit in englischer Sprache verfügbar. Pro Anwender werden dabei 23,14 Euro fällig - bei Userzahlen zwischen 51 bis 100 Usern. (rw)

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