Trennt sich Karstadt von seinen Unterhaltungselektronik-Abteilungen?

17.07.2003
Mit "seit Jahren defizitär" kennzeichnet Karstadt/Quelle-Chef Wolfgang Urban die Wettbewerbssituation seiner rund 190 Unterhaltungselektronik-Abteilungen in Deutschland. Der Grund: Der Konzern kann bei den Pre gegenüber Saturn und Media Markt, aber auch gegenüber Discountern wie Aldi und L offensichtlich nicht mithalten. So denke der Konzern, daran, diese Abteilungen outzusourcen. Wer das sein soll, wollte Aufsichtsratsvorsitzender Urban der Wirtschaftswoche nicht verraten. Doch es sei nicht ausgeschlossen, dass ein "konzernfremder Händler" (Urban) zum Zuge kommen könnte. (wl)

Mit "seit Jahren defizitär" kennzeichnet Karstadt/Quelle-Chef Wolfgang Urban die Wettbewerbssituation seiner rund 190 Unterhaltungselektronik-Abteilungen in Deutschland. Der Grund: Der Konzern kann bei den Pre gegenüber Saturn und Media Markt, aber auch gegenüber Discountern wie Aldi und L offensichtlich nicht mithalten. So denke der Konzern, daran, diese Abteilungen outzusourcen. Wer das sein soll, wollte Aufsichtsratsvorsitzender Urban der Wirtschaftswoche nicht verraten. Doch es sei nicht ausgeschlossen, dass ein "konzernfremder Händler" (Urban) zum Zuge kommen könnte. (wl)

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