Trotz E-Mail: Die Chefs telefonieren munter weiter

04.04.2002
Nach einer repräsentativen Umfrage (500 Führungskräfte) des Emnid-Instituts im Auftrag des Bonner Informationsdienstes "Der persöniche Organisationsberater" schnitt die Kommunikation über E-Mails alles andere als gut ab.Über die Hälfte der befragte Führungskräfte (53 Prozent) telefonieren so viel wie vor der E-Mail-Flut, 36 Prozent sogar mehr und nur zehn Prozent weniger. Erstaunlich ist ein weiteres Ergebnis, wonach Frauen seit der Einführung von E-Mails häufiger (47 Prozent) als Männer (33 Prozent) zum Telefonhöhrer greifen. Liegt es vielleicht daran, dass Frauen ihre E-Mails wenigstens lesen, bevor sie sie löschen und dann telefonisch darauf reagieren? Immerhin fühlen sich 39 Prozent der Befragten von jeder E-Mail genervt und nicht einmal die Hälfte (48 Prozent) fühlen sich davon nicht mehr gestresst.(bw)

Nach einer repräsentativen Umfrage (500 Führungskräfte) des Emnid-Instituts im Auftrag des Bonner Informationsdienstes "Der persöniche Organisationsberater" schnitt die Kommunikation über E-Mails alles andere als gut ab.Über die Hälfte der befragte Führungskräfte (53 Prozent) telefonieren so viel wie vor der E-Mail-Flut, 36 Prozent sogar mehr und nur zehn Prozent weniger. Erstaunlich ist ein weiteres Ergebnis, wonach Frauen seit der Einführung von E-Mails häufiger (47 Prozent) als Männer (33 Prozent) zum Telefonhöhrer greifen. Liegt es vielleicht daran, dass Frauen ihre E-Mails wenigstens lesen, bevor sie sie löschen und dann telefonisch darauf reagieren? Immerhin fühlen sich 39 Prozent der Befragten von jeder E-Mail genervt und nicht einmal die Hälfte (48 Prozent) fühlen sich davon nicht mehr gestresst.(bw)

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