Trotz Verlusten blickt Philips optimistisch in die Zukunft

17.07.2002
Der niederländische Elektronikkonzern Philips Electronics hat im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres eigenen Angaben zufolge einen Nettogewinn von 171 Millionen Euro (vor Sonderposten) erzielt. Der Umsatz belief sich laut Philips auf 7,99 Milliarden Euro, also vier Prozent höher als vor einem Jahr. Dennoch musste das Unternehmen einen Verlust von 1,35 Milliarden Euro verbuchen (Vorjahr: 770 Millionen Euro). Dieser istlaut Philips insbesondere auf Abschreibungen auf die Beteiligung an dem französischen Medienkonzern Vivendi zurückzuführen. Diese betrugen allein im zweiten Quartal 1,56 Milliarden Euro, so Philips. Bis Jahresende will der Konzern jedoch eigenen Angaben zufolge schwarze Zahlen schreiben. (kat)

Der niederländische Elektronikkonzern Philips Electronics hat im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres eigenen Angaben zufolge einen Nettogewinn von 171 Millionen Euro (vor Sonderposten) erzielt. Der Umsatz belief sich laut Philips auf 7,99 Milliarden Euro, also vier Prozent höher als vor einem Jahr. Dennoch musste das Unternehmen einen Verlust von 1,35 Milliarden Euro verbuchen (Vorjahr: 770 Millionen Euro). Dieser istlaut Philips insbesondere auf Abschreibungen auf die Beteiligung an dem französischen Medienkonzern Vivendi zurückzuführen. Diese betrugen allein im zweiten Quartal 1,56 Milliarden Euro, so Philips. Bis Jahresende will der Konzern jedoch eigenen Angaben zufolge schwarze Zahlen schreiben. (kat)

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