Turbo-Linux bei Softline

15.06.2000
MüNCHEN - Die Offenburger Softline AG bietet ab sofort die Betriebssysteme Turbo-Linux Workstation und Server 6.0 sowie den Turbo-Cluster-Server 4.0 europaweit an. Das deutschsprachige Server-Paket 6.0 wurde komplett neu als Backend-Server für Arbeitsgruppen konfiguriert. Die vorkonfigurierte Lösung für 469 Mark bietet sich je nach Verwendungszweck beispielsweise für Firewall- oder Internet-Systeme an. Während sich die Workstation-Version für Heim- und Büroanwendungen eignet und 119 Mark kostet, unterstützt der 2.390 Mark teure Turbo-Cluster-Server 4.0 heterogene Netzwerke. Das Server-Programm ist laut Softline in der Lage, fast jede Systemgruppe zu clustern, die auf Linux, Solaris und Windows basiert. (mm))

MüNCHEN - Die Offenburger Softline AG bietet ab sofort die Betriebssysteme Turbo-Linux Workstation und Server 6.0 sowie den Turbo-Cluster-Server 4.0 europaweit an. Das deutschsprachige Server-Paket 6.0 wurde komplett neu als Backend-Server für Arbeitsgruppen konfiguriert. Die vorkonfigurierte Lösung für 469 Mark bietet sich je nach Verwendungszweck beispielsweise für Firewall- oder Internet-Systeme an. Während sich die Workstation-Version für Heim- und Büroanwendungen eignet und 119 Mark kostet, unterstützt der 2.390 Mark teure Turbo-Cluster-Server 4.0 heterogene Netzwerke. Das Server-Programm ist laut Softline in der Lage, fast jede Systemgruppe zu clustern, die auf Linux, Solaris und Windows basiert. (mm))

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