Um Alpha-Geschäft verstärkt

04.01.1999

HEILBRONN/MAINHAUSEN: Auf dem IDG-Cebit-Stand unterschrieben Bechtle-Geschäftsführer Ralf Klenk und GDI-Gründer Ronald Schneider am 23. März den Vertrag, der GDI zum neuen Mitglied der Bechtle-Gruppe machte. Die GDI Gesellschaft für Digitale Infomationstechnik mbH in Mainhausen bei Frankfurt hat ihre Wurzeln im Digital-Umfeld und bezeichnet sich selbst als zweitgrößten Alpha-Händler in Deutschland.Das Unternehmen (www.gdimbh. com) wurde 1993 gegründet und repräsentiert mit 14 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 16 Million Mark. Neben dem Stammhaus hat GDI Dependancen in Sulz/Neckar und Köln. Im Firmenverbund der Bechtle-Gruppe soll GDI zum Kompetenzzentrum für Enterprise Computing ausgebaut werden.

"Wir sind jetzt der komplette Projektpartner", freut sich Bechtle-Geschäftsführer Klenk. Durch das nunmehr noch einmal verbreiterte Angebotsspektrum sehen sich die Heilbronner im Wettbewerbsumfeld hervorragend positioniert. Gleichwohl sind die Schwaben (Umsatz 1998: rund 400 Millionen Mark) noch nicht am Ziel. Im eingeschwungenen Zustand plant Klenk bundesweit 60 bis 80 Bechtle-Systemhäuser, gegenwärtig sind es 17 (zu Bechtle lesen Sie bitte auch unseren ausführlichen Bericht in ComputerPartner 11/99, Seite 14). (sic)

Gaben sich auf dem IDG-Cebit-Stand das Ja-Wort: GDI-Geschäftsführer

Ronald Schneider (links) und Bechtle-Chef Ralf Klenk.

Zur Startseite