5 Tipps von Eleven

Umgang mit E-Mail

Ronald Wiltscheck widmet sich bei ChannelPartner schwerpunktmäßig den Themen Software, KI, Security und IoT. Außerdem treibt er das Event-Geschäft bei IDG voran. Er hat Physik an der Technischen Universität München studiert und am Max-Planck-Institut für Biochemie promoviert. Im Internet ist er bereits seit 1989 unterwegs.

5. Umfassender Virenschutz

Das A und O ist ein effektiver Schutz gegen virenverseuchte E-Mails. Hier sind zwei Komponenten zu beachten: Die erste ist eine E-Mail-Sicherheitslösung, die neben Spam auch Viren erkennt - darunter auch neue, bislang unbekannte Virenausbrüche. Für Privatnutzer gibt es bereits wirksame kostenlosen Security-Dienste, die Viren-E-Mails abfangen bevor sie das Postfach des Empfängers erreichen.


Wer seine E-Mails über einen ISP oder E-Mail-Provider (etwa einen Webmail-Dienst) empfängt, sollte sich erkundigen, welche Schutzmaßnahmen der Anbieter getroffen hat. Namhafte Security-Anbieter schützen beispielsweise 1&1 mit den Angeboten GMX und web.de, aber auch die E-Mail-Dienste von Carriern wie Telefónica (o2) oder der Deutschen Telekom (T-Online), wobei der Virenschutz in einigen Fällen einer gesonderten Freischaltung bedarf.


Zweites Standbein sollte ein aktueller Virenscanner auf dem Rechner des Nutzers sein. Auch wenn es den Nutzer zuweilen stört: Virenscanner können nur dann gut funktionieren, wenn die regelmäßigen Updates auch ausgeführt werden. Auch häufige Scans des gesamten Systems sind sinnvoll. (rw)

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