Umsatzzahlen: Microsoft enttäuscht Analysten

20.07.2000
Der Redmonder Software-Gigant Microsoft weist für sein abgeschlossenes viertes Geschäftsquartal einen Nettogewinn von 2,41 Milliarden Dollar (Vorjahr: 2,2 Milliarden Dollar) aus. Der Umsatz belief sich dabei auf 5,8 Milliarden Dollar und lag zur Enttäuschung vieler Analysten nur knapp über dem Vorjahresniveau von 5,76 Milliarden Dollar. Ein Nachlassen der PC-Nachfrage sowie die nach wie vor anhaltende Zurückhaltung vieler Unternehmen, auf Windows 2000 umzustellen, nennt der Software-Anbieter als Grund für die ernüchternde Umsatzsteigerung.Im gesamten Geschäftsjahr 1999/2000 setzte Microsoft 22,96 Milliarden Dollar um. Das entspricht gegenüber den Vorjahreszahlen (19,75 Milliarden Dollar) einem Wachstum von 16 Prozent. Der Nettoprofit summiert sich auf 9,42 Milliarden Dollar, 21 Prozentpunkte mehr als im Fiskaljahr 1998/1999 (7,79 Milliarden Dollar). Nachgerechnet heißt das: Pro eingenommenen Dollar bleiben 41 Cent Gewinn in der Kasse von Microsoft. (cm)

Der Redmonder Software-Gigant Microsoft weist für sein abgeschlossenes viertes Geschäftsquartal einen Nettogewinn von 2,41 Milliarden Dollar (Vorjahr: 2,2 Milliarden Dollar) aus. Der Umsatz belief sich dabei auf 5,8 Milliarden Dollar und lag zur Enttäuschung vieler Analysten nur knapp über dem Vorjahresniveau von 5,76 Milliarden Dollar. Ein Nachlassen der PC-Nachfrage sowie die nach wie vor anhaltende Zurückhaltung vieler Unternehmen, auf Windows 2000 umzustellen, nennt der Software-Anbieter als Grund für die ernüchternde Umsatzsteigerung.Im gesamten Geschäftsjahr 1999/2000 setzte Microsoft 22,96 Milliarden Dollar um. Das entspricht gegenüber den Vorjahreszahlen (19,75 Milliarden Dollar) einem Wachstum von 16 Prozent. Der Nettoprofit summiert sich auf 9,42 Milliarden Dollar, 21 Prozentpunkte mehr als im Fiskaljahr 1998/1999 (7,79 Milliarden Dollar). Nachgerechnet heißt das: Pro eingenommenen Dollar bleiben 41 Cent Gewinn in der Kasse von Microsoft. (cm)

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