UMTS-Auto von Daimler, Siemens und Sun

07.06.2002
In der Mercedes S-Klasse hat auch UMTS Platz. Das demonstrierte Daimler in Nizza. Partner der Stuttgarter sind Siemens, Sun Microsystems, T-Mobile, Jentro und die Universität Nizza Sophia Antipolis. Laut Daimler werden in dem Auto eine Reihe von „mobilen Multimedia-Diensten" vorgeführt, „die durch die Nutzung des breitbandigen UMTS-Mobilfunkstandards erstmals möglich werden". „Telematik-Dienste" und „Entertainment-Angebote" sollen laut Daimler den Kunden im Fond arbeiten lassen oder erfreuen. Unter anderem könnten Video-Konferenzen im Wagen abgehalten werden, wobei Übertragungsraten von maximal 384 KBit/s, im Schnitt 128 KBit/s zur Verfügung stünden. Natürlich stünde Kunden ein elektronisches Büro zur Verfügung. Werde die Arbeit langweilig oder sei sie getan, könne der Kunde wahlweise Internet-Dienste wie Video on demand oder Multi-Player-Spiele, allerlei Info-Angebote (Fußball!) und anderes mehr auf die Bildschirme in der Rücklehne bringen. Des weiteren werde ein ausgeklügeltes Offboard-Navigationssystem Informationen zum momentanen Standort via UMTS liefern. Für die schnelle Updates interessanter oder auch notwendiger Software werde Java sorgen, während für die UMTS-Infrastruktur T-Mobile und Siemens gerade stünden. Ob der Chauffeur zwischen sich und den Fond mitsamt dem Video-, Telefon- und Internet-Spektakel eine (standesgemäße) Trennscheibe hochfahren können wird, lässt Daimler offen. „Wir richten uns nach dem Wunsch des Kunden", dürfte heute die Antwort auf eine entsprechende ComputerPartner-Anfrage lauten. (wl)

In der Mercedes S-Klasse hat auch UMTS Platz. Das demonstrierte Daimler in Nizza. Partner der Stuttgarter sind Siemens, Sun Microsystems, T-Mobile, Jentro und die Universität Nizza Sophia Antipolis. Laut Daimler werden in dem Auto eine Reihe von „mobilen Multimedia-Diensten" vorgeführt, „die durch die Nutzung des breitbandigen UMTS-Mobilfunkstandards erstmals möglich werden". „Telematik-Dienste" und „Entertainment-Angebote" sollen laut Daimler den Kunden im Fond arbeiten lassen oder erfreuen. Unter anderem könnten Video-Konferenzen im Wagen abgehalten werden, wobei Übertragungsraten von maximal 384 KBit/s, im Schnitt 128 KBit/s zur Verfügung stünden. Natürlich stünde Kunden ein elektronisches Büro zur Verfügung. Werde die Arbeit langweilig oder sei sie getan, könne der Kunde wahlweise Internet-Dienste wie Video on demand oder Multi-Player-Spiele, allerlei Info-Angebote (Fußball!) und anderes mehr auf die Bildschirme in der Rücklehne bringen. Des weiteren werde ein ausgeklügeltes Offboard-Navigationssystem Informationen zum momentanen Standort via UMTS liefern. Für die schnelle Updates interessanter oder auch notwendiger Software werde Java sorgen, während für die UMTS-Infrastruktur T-Mobile und Siemens gerade stünden. Ob der Chauffeur zwischen sich und den Fond mitsamt dem Video-, Telefon- und Internet-Spektakel eine (standesgemäße) Trennscheibe hochfahren können wird, lässt Daimler offen. „Wir richten uns nach dem Wunsch des Kunden", dürfte heute die Antwort auf eine entsprechende ComputerPartner-Anfrage lauten. (wl)

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