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EMC erweitert seine Celerra Unified-Storage Systeme um die Modelle "NS-120", "NS-480 und "NS-960" und stellt zudem das Gateway "NS-G8" vor.
Mit den Celerra Unified-Storage-Systemen sollen Anwender ihre bestehenden NAS, FC-SAN und iSCSI-Speicher auf einem einzigen System konsolidieren können. Die Skalierbarkeit der Systeme beziffert EMC auf bis zu 960 Laufwerke. Die neuen Multiprotokoll-Modelle kombinieren laut Hersteller Daten-Deduplizierung, File-Level Retention und Compliance-Fähigkeiten. Dazu kommen erweiterte IP-Speicherreplizierung, automatisiertes Volume-Management für optimierte Speicherhierarchien und Thin Provisioning.
Die Enterprise-Flash-Drive-Funktionalität der Newcomer erhöhe die Performance um 800 Prozent bei gleichzeitig 98 Prozent höherer Energieeffizienz, heißt es weiter. Zudem weisen die verwendeten SATA-II-Laufwerke einen um 32 Prozent geringeren Energieverbrauch pro Terabyte auf. Für eine einfache und flexible Schnittstellenintegration soll die UltraFlex-Technologie des Anbieters sorgen.
EMC beziffert die Verfügbarkeit seiner Speichersysteme aus der Reihe "CLARiiON CX4" auf 99,999 Prozent. Anwender könnten damit ihre TCO um bis zu 22 Prozent im Vergleich mit anderen verfügbaren Lösungen senken, so EMC.
Steve Scully vom Marktforscher IDC. "Die Konsolidierung von VMware-, Windows-, Linux- und Unix-Umgebungen auf ein einziges Celerra NS-System ermöglicht mehr Flexibilität und operationale Effizienz der IT. So können IT-Verantwortliche neue Speichertechnologien über alle Applikationsumgebungen hinweg schneller implementieren." (DE)