Die Umsatzentwicklung im Facheinzelhandel insgesamt gibt keinen Anlass zur Euphorie. Dies teilt der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) mit.
Nach einem Anstieg August und September verringerte sich der Umsatz um zwei Prozent im Oktober, wie der Monatsbetriebsvergleich des Instituts für Handelsforschung (IfH) feststellt. Dieser berücksichtigt aber nur Fachhandelsgeschäfte, keine Warenhäuser, Verbrauchermärkte oder Versandgeschäfte.
Wesentlich freundlicher sieht es für einzelne Branchen aus. So stieg im Oktober der Nominalumsatz in der Unterhaltungselektronik gegenüber dem gleichen Vorjahresmonat um sieben Prozent an. Derselbe Wert ergibt sich auch kumuliert, wenn der Zeitraum Januar bis Oktober 2000 mit der entsprechenden Periode 1999 verglichen wird. (de)
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