Produktivitätsgewinn

Unternehmen verschenken Social-Networking-Potenzial

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.
Unternehmen verabsäumen es, das immense Potenzial von Social Networks für sich auszuschöpfen. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Untersuchung von Gartner, die davon ausgeht, dass sich über soziale Netzwerke auch Riesenchancen zur Verbesserung des Managements großer Firmen ergeben. Wie BBC Online berichtet, stehen die Unternehmen vor der Herausforderung, den Trend zum Social Networking entsprechend in die Geschäftswelt zu übertragen. "Unternehmen, die es sich zunutze machen, auf welche Art und Weise Angestellte die Web-2.0-Plattformen verwenden, können Einsparungen, Produktivität und Gewinne erhöhen", meint Gartner-Forscher Jeffrey Mann.

Unternehmen verabsäumen es, das immense Potenzial von Social Networks für sich auszuschöpfen. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Untersuchung von Gartner, die davon ausgeht, dass sich über soziale Netzwerke auch Riesenchancen zur Verbesserung des Managements großer Firmen ergeben. Wie BBC Online berichtet, stehen die Unternehmen vor der Herausforderung, den Trend zum Social Networking entsprechend in die Geschäftswelt zu übertragen. "Unternehmen, die es sich zunutze machen, auf welche Art und Weise Angestellte die Web-2.0-Plattformen verwenden, können Einsparungen, Produktivität und Gewinne erhöhen", meint Gartner-Forscher Jeffrey Mann.

Bei der Studie zeigte sich, dass soziale Netzwerke, Instant Messaging, Chats und Filesharing auf bemerkenswertes Interesse stoßen. Von den befragten 4.000 PC- und Handynutzern in 18 verschiedenen Ländern nutzen beachtliche 38 Prozent inzwischen Angebote wie MySpace und Facebook. Die stärksten Zielgruppen sind dabei Singles und Teenager sowie eher Männer als Frauen. Bislang werden die Social Communitys vorwiegend zu Unterhaltungszwecken verwendet oder, um mit Freunden und Familie in Kontakt zu treten. Die Unternehmen sind noch skeptisch, was die Nutzung von sozialen Netzwerken betrifft. Doch vereinzelt wird das Thema Networking bereits aufgegriffen, wie auch beim Business-Netzwerk Xing http://www.xing.com beobachtet wird. "Es gibt viele Möglichkeiten für Unternehmen, von den Vorteilen eines internationalen Business-Netzwerks zu profitieren", meint Daniela Hinrichs, Pressesprecherin von Xing, gegenüber pressetext. Das würden immer mehr Unternehmen erkennen, deren Mitarbeiter sich dann bei der Plattform registrieren. Heute seien zehn Prozent aller Mitarbeiter der DAX-Unternehmen bereits Xing-Mitglied.

Zur Startseite