44 Prozent der IT-Entscheider sehen Mobile Computing als das wichtigste Vorhaben dieses Jahres im Hardware-Bereich an. Das ergab eine Studie von Techconsult in Kassel. Die Erweiterung bestehender IT-Strukturen durch portable Rechnersysteme lassen sich die Unternehmen rund 3,2 Milliarden Mark kosten. Knapp die Hälfte der Investitionen (42 Prozent) teilen sich dabei die Industrie und der Dienstleistungsbereich (je 21 Prozent). Am investitionsfreudigsten ist die Telekommunikations-Branche. Mehr als drei Viertel der Arbeitsstätten sollen hier für mobiles Computing fit gemacht werden.
15 Prozent der Gesamtausgaben entfallen auf Banken und Versicherungen. In dieser Branche finden sich auch die höchsten Pro-Kopf-Ausgaben. Bis Ende dieses Jahres sollen 1.810 Mark pro Arbeitsplatz für mobile Kommunikation ausgegeben werden. (via)
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