Unternehmensticker

03.04.1999

PINNACLE SYSTEMS, Herstel-ler digitaler Videoprodukte, hat eineHotline-Nummer freigeschaltet, unter der Kunden werktags von 9 bis 18 Uhr technischen Support und Informationen abrufen sowie Reklamationen loswerden können. Der Service kostet 1,21 Mark pro Minute und ist unter der Telefonnummer 0190/510083 erreichbar. Weiterhin bleibt die Möglichkeit, den kostenlosen Support per E-Mail zu nutzen.

VISIO GMBH hat neue und größere Geschäftsräume im Isar-Büro-Park in Hallbergmoos bei München bezogen. Mit größerer Mannschaft will der Anbieter von Software für die Visualisierung von Geschäfts-informationen und technischen Prozessen die Beziehungen zu den Vertriebspartnern intensivieren und den Ausbau des Großkunden-geschäfts vorantreiben.

NET CONNECTION GMBH hat sich der bundesweit präsenten CMCS Computer-Partner-Organisation angeschlossen. Außer Synergieeffekten bei zentralem Einkauf und Marketing erhofft sich das Meerbuscher Systemhaus dadurch Wettbewerbsvorteile bei bundesweiten Projekten. Schwerpunkt von Net Connection ist unter anderem das selbst-entwickelte Warenwirtschaftssystem "Tradenet".

SIEMENS ASM ist Spitzenreiter in der deutschsprachigen Multimedia-Branche. Laut der jährlich vom Branchendienst "Multimedia" ermittelten Multimedia-Liste setzte sich die Siemens-Tochter mit einem Gesamtumsatz von 55 Millionen Mark auf Platz eins der insgesamt 1.750 in Deutschland und Österreich tätigen Dienstleister im Bereich Online- und Offline-Medien. Auf Platz zwei folgt die Kölner Prokoda AG.

SUSE GMBH strukturiert Service und Vertrieb neu. Beginnend mit der Neugründung der Suse München GmbH werden zunächst bundesweit mehrere eigenständige Niederlassungen die Kunden regional betreuen. Harald Milz, bisher bei IBM für die technische Unterstützung großer Vertriebspartner verantwortlich, wird das Linux-Systemhaus in München leiten.

XLINK INTERNET SERVICE GMBH ist nun vollständig in den Besitz von Qwest Communications International übergegangen. Im März 1998 hatte Qwest bereits für 13,3 Millionen Dollar 50 Prozent des Internet-Service-Providers erworben. Für die zweite Hälfte zahlte das amerikanische Unternehmen jetzt noch 12,7 Millionen Dollar.

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