UPDATE! Samsung mit Displays bei BMW auf Tour

29.06.2007
Mit Displays, angefangen von digitalen Bilderrahmen bis hin zu einem 57-Zoll-Bildschirm für den Public-Bereich fanden vom 19. bis 28. Juni 2007 die "Samsung D-Days" statt.

UPDATE: In dieser Meldung vom 28.06.07 hatte sich der Fehlerteufel eingeschlichen. Die von Samsung anvisierten Verkaufs-Stückzahlen für Breitbildmonitore für die Jahre 2007 und 2008 sind nun korrigiert. (bb)

Mit Displays, angefangen von digitalen Bilderrahmen bis hin zu einem 57-Zoll-Bildschirm für den Public-Bereich fanden vom 19. bis 28. Juni 2007 die "Samsung D-Days" statt.

Eingeladen hat der Monitor-Marktführer in Deutschland zu zwei BMW-Markenschaufenstern in Berlin und München sowie in die Frankfurter Commerzbank-Arena.

Über 120 Händler und gewerbliche Endkunden besuchten in München die "Samsung D-Days".
Über 120 Händler und gewerbliche Endkunden besuchten in München die "Samsung D-Days".

Während die Veranstaltung in Berlin wie auch die meisten anderen IT-Events mit 50 Gästen eher klein war, sind in München am 26. Juni über 120 Händler und gewerbliche Endkunden erschienen, in Frankfurt sollen es sogar mehr als 150 gewesen sein.

Dabei hat Samsung nicht nur die eigenen Stärken im Display-Bereich betont, sondern die Gäste auch aufgefordert, Verbesserungsvorschläge vorzubringen. Wie Display-Chef Frank Kalisch sagte, begreife man die Tour durch die drei Städte auch mehr als Workshop denn als reine Roadshow.

Kalisch zufolge kam Samsung bei LCD-Monitoren 2006 auf ein Stückwachstum von fast 24 Prozent und auf einen Wertanteil von 14,8 Prozent in Deutschland.

Laut Display-Produktmanager Jürgen Reinhard wird der Markt nach Stückzahlen in diesem Jahr gerade mal um 1,3 Prozent wachsen, und die Kurve werde im Laufe der nächsten Jahre immer flacher werden.

Steil nach oben gehen indes der Absatz mit Widescreen-Displays. Der Verkauf der Breitbildmonitore in Deutschland soll sich 2007 auf zwei Millionen Geräte in etwa versechsfachen. 2010 sollen es bereits mehr als sechs Millionen sein.

"Im Zuge der Einführung von Windows Vista werden Widescreen-Monitore bei den Privatkunden bereits sehr gut angenommen. Unternehmenskunden sind da noch eher zurückhaltend. Und das hängt sicherlich auch mit dem administrativen Aufwand bei der Umstellung vom 4:3- aufs 16:10-Format zusammen", so Kalisch. (kh)

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