US-Behörde warnt: Identitätsklau nimmt stark zu

09.09.2003
Laut einer kürzlich veröffentlichten Studie der US-Behörde Federal Trade Commission (FTC) wurden rund 27 Millionen Amerikaner in den vergangenen fünf Jahren Opfer eines so genannten Identitätsdiebstahls. In der Regel handelt es sich dabei um Kreditkartenmissbrauch oder sonstige Einkäufe auf fremde Kosten mit Schäden von meist mehreren Tausend Dollar. Betrüger geben bei Polizeikontrollen oder beim Mieten einer Wohnung aber auch die Daten völlig ahnungsloser Menschen an. Das Problem scheint immer schlimmer zu werden: Allein 9,9 Millionen der oben genannten Opfer wurden im vergangenen Jahr beklaut. Dabei entstanden laut FTC für Unternehmen Schäden in Höhe von 48 Milliarden Dollar und für Privatpersonen in Höhe von 5 Milliarden Dollar. "Diese Zahlen sind Realität", betonte Howard Beales, FTC-Director Bureau of Consumer Protection. Es gehe nun darum, gemeinsam gegen diese Gefahren vorzugehen, so Beales. (afi)

Laut einer kürzlich veröffentlichten Studie der US-Behörde Federal Trade Commission (FTC) wurden rund 27 Millionen Amerikaner in den vergangenen fünf Jahren Opfer eines so genannten Identitätsdiebstahls. In der Regel handelt es sich dabei um Kreditkartenmissbrauch oder sonstige Einkäufe auf fremde Kosten mit Schäden von meist mehreren Tausend Dollar. Betrüger geben bei Polizeikontrollen oder beim Mieten einer Wohnung aber auch die Daten völlig ahnungsloser Menschen an. Das Problem scheint immer schlimmer zu werden: Allein 9,9 Millionen der oben genannten Opfer wurden im vergangenen Jahr beklaut. Dabei entstanden laut FTC für Unternehmen Schäden in Höhe von 48 Milliarden Dollar und für Privatpersonen in Höhe von 5 Milliarden Dollar. "Diese Zahlen sind Realität", betonte Howard Beales, FTC-Director Bureau of Consumer Protection. Es gehe nun darum, gemeinsam gegen diese Gefahren vorzugehen, so Beales. (afi)

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