USA weiterhin Spam-Schleuder

08.04.2005

Die USA haben auch im ersten Quartal 2004 ihre Spitzenrolle als weltweiter Spam-Produzent Nummer eins eindrucksvoll "verteidigt". Wie Sicherheitsspezialist Sophos nach einer aktuellen Analyse mitteilt, stammten von Januar bis März 35,7 Prozent aller untersuchten Spam-Mails aus den Vereinigten Staaten. Platz zwei geht mit 25 Prozent an Südkorea.

Aus China inklusive Hongkong stammen fast zehn Prozent aller abgefangenen unerwünschten Massenmails, damit liegt die "Volksrepublik" auf Platz drei. Dahinter folgen mit Frankreich und Spanien die ersten europäischen Länder. Es folgen Kanada, Japan, Brasilien und Großbritannien. Rund jede 80. Spam-Botschaft stammt aus Deutschland, das damit auf Platz zehn liegt. Schlusslichter im positiven Sinn sind Australien und Polen. Marzena Fiok

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