USB-SticksCo: Netzwerkweite Kontrolle tragbarer Speichermedien

26.08.2004
Zum Schutz von Netzwerk und Daten sind in vielen Unternehmen bereits Anti-Viren-Software, Firewalls und Sicherheitslösungen für E-Mail- und Web-Inhalte im Einsatz. Dennoch ist es Anwendern oftmals problemlos möglich, beispielsweise einen USB-Stick an einen Netzwerk-Rechner anzuschließen, um unüberwacht bis zu 1 GB an Daten auszutauschen. So lassen sich nicht nur Viren, Trojaner, illegale Software und vieles mehr einschleusen, sondern auch vertrauliche Daten stehlen.

Zum Schutz von Netzwerk und Daten sind in vielen Unternehmen bereits Anti-Viren-Software, Firewalls und Sicherheitslösungen für E-Mail- und Web-Inhalte im Einsatz. Dennoch ist es Anwendern oftmals problemlos möglich, beispielsweise einen USB-Stick an einen Netzwerk-Rechner anzuschließen, um unüberwacht bis zu 1 GB an Daten auszutauschen. So lassen sich nicht nur Viren, Trojaner, illegale Software und vieles mehr einschleusen, sondern auch vertrauliche Daten stehlen.

Unternehmen hatten bislang jedoch kaum Möglichkeiten, diese Vorgänge zu kontrollieren. Mit der vom Netzwerkspezialisten GFI entwickelten Sicherheitssoftware LANguard Portable Storage Control lässt sich jetzt verhindern, dass unautorisierte Anwender Daten aus Firmennetzwerken per USB-Stick oder mit Hilfe anderer wechselbarer Speichermedien wie Floppy-Disks oder CDs kopieren oder das System mit Malware infizieren.

Windows-Administratoren haben zudem die Möglichkeit, die Verbindung mit mobilen Massenspeichern wie iPods, Smartphones, Digitalkameras und Handhelds zu überwachen.

Das Produkt ist ab sofort in der Version zur überwachung von 25 Computern für 265,- Euro erhältlich, die Produktlizenz für 100 Computer kostet 445,- Euro (alle Preisangaben zzgl. gesetzlicher MwSt.). (sd)

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