USU-Openshop AG schrumpft weiter

28.03.2003
Die Möglinger USU-Openshop AG, entstanden aus der Fusion des E-Commerce-Anbieters Openshop und des Anbieters von Software für IT-Controlling USU AG, dürfte das vergangene Jahr als miserabel abhaken. Denn wie das Unternehmen mitteilte, stieg der Verlust im vergangenen Jahr auf 38,4 Millionen Euro (2001: 26,1 Millionen Euro Verlust). Gleichzeitig fiel der Umsatz (inklusive der im März 2002 eingegliederten USU) von 37,3 Millionen Euro im Jahr 2001 auf 24 Millionen Euro. Im letzten Jahr hatte das Unternehmen die Geschäfte der Openshop AG abgestoßen, Mitarbeiter entlassen und sich auf die USU-Geschäfte IT-Controlling und Knowledge-Management konzentriert. Die Kosten für die Entlassungen - statt 330 Mitarbeiter Anfang März 2002 jetzt 280 Mitarbeiter - sowie Abschreibungen und Restrukturierungen beziffert das Unternehmen auf insgesamt 32,2 Millionen Euro. Dennoch will die geschrumpfte AG im laufenden Geschäftsjahr Gewinne schreiben. Einen ersten Erfolg habe es nach Angaben von Vorstandssprecher Bernhard Oberschmidt im letzten Quartal 2002 erzielt. Es habe einen Nettogewinn von 100.000 Euro erzielt. Zudem verweist das Unternehmen auf seine Barmittel in Höhe von 55,3 (Vorjahr: 60,9) Millionen Euro. (wl)

Die Möglinger USU-Openshop AG, entstanden aus der Fusion des E-Commerce-Anbieters Openshop und des Anbieters von Software für IT-Controlling USU AG, dürfte das vergangene Jahr als miserabel abhaken. Denn wie das Unternehmen mitteilte, stieg der Verlust im vergangenen Jahr auf 38,4 Millionen Euro (2001: 26,1 Millionen Euro Verlust). Gleichzeitig fiel der Umsatz (inklusive der im März 2002 eingegliederten USU) von 37,3 Millionen Euro im Jahr 2001 auf 24 Millionen Euro. Im letzten Jahr hatte das Unternehmen die Geschäfte der Openshop AG abgestoßen, Mitarbeiter entlassen und sich auf die USU-Geschäfte IT-Controlling und Knowledge-Management konzentriert. Die Kosten für die Entlassungen - statt 330 Mitarbeiter Anfang März 2002 jetzt 280 Mitarbeiter - sowie Abschreibungen und Restrukturierungen beziffert das Unternehmen auf insgesamt 32,2 Millionen Euro. Dennoch will die geschrumpfte AG im laufenden Geschäftsjahr Gewinne schreiben. Einen ersten Erfolg habe es nach Angaben von Vorstandssprecher Bernhard Oberschmidt im letzten Quartal 2002 erzielt. Es habe einen Nettogewinn von 100.000 Euro erzielt. Zudem verweist das Unternehmen auf seine Barmittel in Höhe von 55,3 (Vorjahr: 60,9) Millionen Euro. (wl)

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