USU Software AG: Marke verkauft, Töchter weggeschmolzen

17.09.2003
Die USU Software AG (vormals USU-Openshop AG) schrumpft weiter: Bestandteile, die neuerdings als strategisch unbedeutend gelten, wurden verkauft, zwei Tochtergesellschaften mit dem Mutterhaus verschmolzen. Nachdem der Software und Lösungsanbieter bereits im vergangenen Jahr die Entwicklung und den Vertrieb der verlustbringenden Sparten Shopsysteme und eBusiness sowie eProcurement an die Wilken-Gruppe ausgegliedert hatte, wurden nun auch die dazugehörigen Software- und Markenrechte verkauft. über die Höhe des Verkaufspreises wurde Stillschweigen vereinbart. Wie das Unternehmen weiter mitteilt, wurden außerdem die beiden "inaktiven" Tochtergesellschaften OpenShop Capital GmbH in Ulm sowie die PSS Informationssysteme GmbH in Ludwigsburg, rückwirkend mit Wirkung zum 1. Januar 2003 mit der USU Software AG verschmolzen. Hintergrund sei die Vereinfachung der Konzernstruktur, heißt es. Man erwarte durch diese Maßnahmen keine nennenswerten Auswirkungen auf die Geschäftsentwicklung, teilt die AG mit. Denn diesmal seien nur Produkte und Tochtergesellschaften betroffen, die bereits seit der Umstrukturierung im vergangenen Jahr nicht mehr zu den Kernbereichen der Gruppe gezählt werden. Für das Geschäftsjahr 2004 rechnet der Vorstand vielmehr mit weiteren Kosteneinsparungen im Verwaltungsbereich. Im vergangenen Jahr musste das Unternehmen bei einem Umsatz von 24 Millionen Euro einen Verlust von 38,4 Millionen verkraften. (mf)

Die USU Software AG (vormals USU-Openshop AG) schrumpft weiter: Bestandteile, die neuerdings als strategisch unbedeutend gelten, wurden verkauft, zwei Tochtergesellschaften mit dem Mutterhaus verschmolzen. Nachdem der Software und Lösungsanbieter bereits im vergangenen Jahr die Entwicklung und den Vertrieb der verlustbringenden Sparten Shopsysteme und eBusiness sowie eProcurement an die Wilken-Gruppe ausgegliedert hatte, wurden nun auch die dazugehörigen Software- und Markenrechte verkauft. über die Höhe des Verkaufspreises wurde Stillschweigen vereinbart. Wie das Unternehmen weiter mitteilt, wurden außerdem die beiden "inaktiven" Tochtergesellschaften OpenShop Capital GmbH in Ulm sowie die PSS Informationssysteme GmbH in Ludwigsburg, rückwirkend mit Wirkung zum 1. Januar 2003 mit der USU Software AG verschmolzen. Hintergrund sei die Vereinfachung der Konzernstruktur, heißt es. Man erwarte durch diese Maßnahmen keine nennenswerten Auswirkungen auf die Geschäftsentwicklung, teilt die AG mit. Denn diesmal seien nur Produkte und Tochtergesellschaften betroffen, die bereits seit der Umstrukturierung im vergangenen Jahr nicht mehr zu den Kernbereichen der Gruppe gezählt werden. Für das Geschäftsjahr 2004 rechnet der Vorstand vielmehr mit weiteren Kosteneinsparungen im Verwaltungsbereich. Im vergangenen Jahr musste das Unternehmen bei einem Umsatz von 24 Millionen Euro einen Verlust von 38,4 Millionen verkraften. (mf)

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