USV-Markt: Treibt der zweite MGE-Buyout die Konsol voran?

18.05.2000
MüNCHEN - Es ist kaum einen Monat her, da hat American Power Conversion (APC) sich das britische Unternehmen Advance Power einverleibt, um mit Highend-Geräten für die unterbrechungsfreie Stromversorgung in dem Boommarkt Telekommunikation und Internet mitzumischen. Nummer zwei, das 1999 aus der Fusion von BTR und Siebe entstandene britische Unternehmen Invensys kann seine Position im USV-Markt laut MGE-Deutschlandgeschäftsführer Pierre Berger nur durch Zukauf kleinerer Unternehmen halten. MGE UPS Systems, nach eigenen Nummer drei weltweit, "will", so Berger, "aus eigener Kraft wachsen". Denn ihm zufolge sind bisher fast alle, die sich auf einen starken Partner eingelassen haben, untergegangen oder unbedeutend geblieben. Für Berger ist klar, dass der Markt sich schon seit langem konsol, woran auch dieser zweite Management-Buyout seines Unternehmens nichts ändert. Denn ihm zufolge ist der Marktanteil der Top-Four in den letzten fünf Jahren von weniger als 50 auf über 65 Prozent gewachsen. Mehr zu diesem Thema in Ausgabe 20/00 von ComputerPartner. (kh)

MüNCHEN - Es ist kaum einen Monat her, da hat American Power Conversion (APC) sich das britische Unternehmen Advance Power einverleibt, um mit Highend-Geräten für die unterbrechungsfreie Stromversorgung in dem Boommarkt Telekommunikation und Internet mitzumischen. Nummer zwei, das 1999 aus der Fusion von BTR und Siebe entstandene britische Unternehmen Invensys kann seine Position im USV-Markt laut MGE-Deutschlandgeschäftsführer Pierre Berger nur durch Zukauf kleinerer Unternehmen halten. MGE UPS Systems, nach eigenen Nummer drei weltweit, "will", so Berger, "aus eigener Kraft wachsen". Denn ihm zufolge sind bisher fast alle, die sich auf einen starken Partner eingelassen haben, untergegangen oder unbedeutend geblieben. Für Berger ist klar, dass der Markt sich schon seit langem konsol, woran auch dieser zweite Management-Buyout seines Unternehmens nichts ändert. Denn ihm zufolge ist der Marktanteil der Top-Four in den letzten fünf Jahren von weniger als 50 auf über 65 Prozent gewachsen. Mehr zu diesem Thema in Ausgabe 20/00 von ComputerPartner. (kh)

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