Utimaco trennt sich von Verlustgeschäft und Mitarbeitern

31.01.2002
Der IT-Sicherheitsspezialist Utimaco Safeware gibt die beiden verlustbringenden Geschäftsbereiche Network Security und Security Modules auf. Der Geschäftsbereich Systemhaus soll deren Support- und Wartungsaufgaben übernehmen. Das Produkt „Cryptoserver 2000" und die Netzwerk-Technologien werden nach Unternehmensangaben im Rahmen von Kundenprojekten weitergeführt. Entlassen werden 20 Prozent der Belegschaft. Utimaco beschäftigt nach der Einstellung der beiden Business-Units noch 260 Mitarbeiter. Die Geschäftsbereiche mit den höchsten Ergebnisbeiträgen Personal Device Security (PDS), Digitale Transaction Security (DTS) und das Systemhaus für kundenspezifische Sicherheitslösungen führt der Security-Spezialist weiter. Für seine Neuausrichtung holt sich das Unternehmen prominente Unterstützung ins Haus. Konrad F. Reiss, ehemaliger CEO bei Debis Systemhaus, und Gründer von Bluechipbusiness Labs soll Utimaco den Weg aus der Krise weisen. (hei)

Der IT-Sicherheitsspezialist Utimaco Safeware gibt die beiden verlustbringenden Geschäftsbereiche Network Security und Security Modules auf. Der Geschäftsbereich Systemhaus soll deren Support- und Wartungsaufgaben übernehmen. Das Produkt „Cryptoserver 2000" und die Netzwerk-Technologien werden nach Unternehmensangaben im Rahmen von Kundenprojekten weitergeführt. Entlassen werden 20 Prozent der Belegschaft. Utimaco beschäftigt nach der Einstellung der beiden Business-Units noch 260 Mitarbeiter. Die Geschäftsbereiche mit den höchsten Ergebnisbeiträgen Personal Device Security (PDS), Digitale Transaction Security (DTS) und das Systemhaus für kundenspezifische Sicherheitslösungen führt der Security-Spezialist weiter. Für seine Neuausrichtung holt sich das Unternehmen prominente Unterstützung ins Haus. Konrad F. Reiss, ehemaliger CEO bei Debis Systemhaus, und Gründer von Bluechipbusiness Labs soll Utimaco den Weg aus der Krise weisen. (hei)

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