V7-Reorganisation: Nach Chaos soll Handel jetzt profitieren

05.03.2001
Die Reorganisation für die Eigenmarke V (V7) ging bei Ingram Macrotron nicht unbemerkt über die Bühne: Durch den Wechsel des PC-Werks und interne Umstellungen musste der Handel zeitweise mit chaotischen Zuständen leben.Gehapert hat es in erster Linie bei den V7-Rechnern. Der Grund: Seit Jahresanfang werden die PCs der Eigenmarke nicht mehr von PLG in Augsburg assembliert, sondern bei der niederländischen Frameworks, die die US-Mutter Ingram Micro 1998 von Tulip übernommen hatte. "Es ist Einiges schiefgegangen. Die Umstellung hat nicht reibungslos geklappt", gibt dann auch Robert Beck, Geschäftsführer der Ingram Macrotron Distribution GmbH und seit dem 1. Januar auch verantwortlich für die Eigenmarke V7, gegenüber ComputerPartner zu. Und ergänzt: "In Holland liegt das jährliche Volumen wesentlich höher als bei PLG in Augsburg: Frameworks produziert derzeit 300.000 Rechner im Jahr. Dadurch profitieren wir auch von besseren Einkaufskonditionen, wenn es zum Beispiel um Komponentenpreise geht", begründet Beck. Die Kostenreduzierung wolle man auch an den Handel weitergeben, versichert der Broadliner.Bei dem Standort-Wechsel der PC-Assemblierung von Augsburg nach Holland geht es für Ingram Macrotron vor allem um eins: wettbewerbsfähige Preisgestaltung. Und das war überfällig: Als B-Brand mit Kontrahenten wie Maxdata, Peacock oder Targa waren die Produkte aus Dornach bisher einfach zu teuer. Mehr dazu lesen Sie in der nächsten ComputerPartner 09/01.(ch)

Die Reorganisation für die Eigenmarke V (V7) ging bei Ingram Macrotron nicht unbemerkt über die Bühne: Durch den Wechsel des PC-Werks und interne Umstellungen musste der Handel zeitweise mit chaotischen Zuständen leben.Gehapert hat es in erster Linie bei den V7-Rechnern. Der Grund: Seit Jahresanfang werden die PCs der Eigenmarke nicht mehr von PLG in Augsburg assembliert, sondern bei der niederländischen Frameworks, die die US-Mutter Ingram Micro 1998 von Tulip übernommen hatte. "Es ist Einiges schiefgegangen. Die Umstellung hat nicht reibungslos geklappt", gibt dann auch Robert Beck, Geschäftsführer der Ingram Macrotron Distribution GmbH und seit dem 1. Januar auch verantwortlich für die Eigenmarke V7, gegenüber ComputerPartner zu. Und ergänzt: "In Holland liegt das jährliche Volumen wesentlich höher als bei PLG in Augsburg: Frameworks produziert derzeit 300.000 Rechner im Jahr. Dadurch profitieren wir auch von besseren Einkaufskonditionen, wenn es zum Beispiel um Komponentenpreise geht", begründet Beck. Die Kostenreduzierung wolle man auch an den Handel weitergeben, versichert der Broadliner.Bei dem Standort-Wechsel der PC-Assemblierung von Augsburg nach Holland geht es für Ingram Macrotron vor allem um eins: wettbewerbsfähige Preisgestaltung. Und das war überfällig: Als B-Brand mit Kontrahenten wie Maxdata, Peacock oder Targa waren die Produkte aus Dornach bisher einfach zu teuer. Mehr dazu lesen Sie in der nächsten ComputerPartner 09/01.(ch)

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