Veränderungen auf den ersten Plätzen

21.11.2002

In Deutschland wurden laut dem Marktforschungsinstitut Gartner Dataquest im dritten Quartal 482.538 Notebooks verkauft, was einem Wachstum von 34,6 Prozent entspricht. Demgegenüber stehen 389.817 verkaufte Geräte, die der Marktforscher IDC meldet. Diese Differenz begründete Brian Gamage, Analyst bei Gartner Dataquest, in einem Gespräch mit ComputerPartner damit, dass er zusätzlich besonderes Augenmerk auf "White Lable"-Anbieter richte (siehe hierzu auch den Artikel: "SMB-Kunden sorgen für Auftrieb im deutschen PC-Markt" auf Seite 28 dieser Ausgabe). Die Platzierungen der Führungsriege wurden gegenüber dem zweiten Quartal 2002 kräftig durcheinandergeschüttelt. Hewlett-Packard (inklusive Compaq) konnte sich mit einem Marktanteil von 12,2 Prozent an die Spitze des deutschen Notebook-Marktes setzen. Gericom hielt mit 10,6 Prozent den zweiten Platz. Toshiba und IBM folgen mit 9,6 Prozent und 8,7 Prozent. (bw)

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