Veritas CommandCentral 5.0: der volle Durchblick im Rechenzentrum

08.08.2007
Alles managen kann man mit Veritas CommandCentral. Die aktuelle Version 5.0 unterstützt unter anderem VMware, HDS Tag-maStore und IBM SAN Volume Controller, IBM DS4x00 Arrays, 3PAR, Fujitsu, HP EVA und NetApp iSCSI-Geräte.

Alles managen kann man mit Veritas CommandCentral. Die aktuelle Version 5.0 unterstützt unter anderem VMware, HDS TagmaStore und IBM SAN Volume Controller, IBM DS4x00 Arrays, 3PAR, Fujitsu, HP EVA und NetApp iSCSI-Geräte. Bis zu 3.000 Server, Speicherkapazitäten bis zu 6 Petabyte sowie 12.000 Switch-Ports lassen sich pro Management-Server verwalten.

Die Symantec-Produktfamilie besteht aus CommandCentral Storage, Enterprise Reporter und Process Automation Manager:

CommandCentral Storage ermöglicht eine Analyse des Speicherverbrauchs in physischen und virtuellen Umgebungen. Dadurch können nicht oder unvollständig genutzte Speicherkapazitäten identifiziert und die Nutzung laut Hersteller um bis zu 40 Prozent gesteigert werden.

Enterprise Reporter bietet einen Überblick über die Speicherumgebung sowie die Möglichkeit, Informationen aus mehreren Rechenzentren in einer zentralen Gesamtsicht darzustellen - geordnet nach Unternehmensbereichen, geografischen Regionen oder anderen Kriterien.

Der Process Automation Manager ist eine Plattform für die Automatisierung von IT-Prozessen. Die neue Lösung ermöglicht die Standardisierung des Speichermanagement, die Implementierung von konsistenten Unternehmensrichtlinien sowie eine Automatisierung der Abläufe.

Veritas CommandCentral Storage 5.0 und Process Automation Manager 5.0 sind ab sofort verfügbar. Version 5.0 des Enterprise Reporter wird voraussichtlich im Herbst 2007 auf den Markt kommen. (haf)

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