WIESBADEN: In Zusammenarbeit mit Hardware- und Softwarepartnern bietet Veritas ein Konzept einer offenen, integrierten Storage-Area-Networking-Architektur (SAN) an. Sie soll den Zugriff auf wichtige Unternehmensdaten ermöglichen, unabhängig davon, wo sich diese im Netzwerk befinden. Im Mittelpunkt steht ein speicherzentriertes IT-Modell, das auf maximale Datenverfügbarkeit und Skalierbarkeit ausgerichtet ist, um die wachsenden Anforderungen von Unternehmen an Massenspeichersysteme zu erfüllen. Der finanzielle Aufwand für die Realisierung dieses Architekturmodells beträgt nach eigenen Angaben dabei nur einen Bruchteil der Kosten traditioneller Massenspeicher-konzepte. Entsprechend der Entwicklungen im Bereich der Massenspeicher auf Basis der SAN-Technologie sieht das Produkt schließlich die gemeinsame Nutzung heterogener Devices und Daten für ein Höchstmaß an Verfügbarkeit, Skalierbarkeit und Verwaltungs-funktionalität der essentiellen Daten in globalen Unternehmen vor. Dabei arbeitet das Unternehmen mit Partnern wie beispielsweise EMC, Hewlett-Packard, Microsoft und Sun zusammen, um die Speichersysteme mit mehr Intelligenz auszustatten und so die Einführung der speicherzentrierten Informationsverarbeitung zu beschleunigen. (mm)
24.09.1998