Verkehrte Welt: Hewlett-Packard lässt Broschüren und Zertifikate von Canon drucken

24.06.2002
Alle anfallenden Broschüren von der Bedienungsanleitung bis hin zum personifizierten Zertifikat der Server-Systeme von Hewlett-Packard werden seit Oktober 2001 von Canon gedruckt. Bereits vor neun Jahren ist HP bei der Produktion dieser Druckdokumente vom klassischen Offset-Druck auf ´Print-on-Demand´ umgestiegen, Canon übernahm nun die Produktion. Ausschlaggebend für den Vertragsabschluss mit Canon war die genau auf die Bedürfnisse von HP abgestimmte Zusammenstellung der Produktionssysteme, berichtet der Hersteller. Canon lieferte für die Aufgabenstellung aus eigenem Haus hochvolumige Schwarzweiß- und Farbsysteme: Zum Einsatz kommen unter anderem sechs „Image-Runner 8500" mit einem Ausgabevolumen von 85 Seiten pro Minute sowie zwei Farbsysteme „CLC 5000" mit einem Ausgabevolumen von 50 Seiten pro Minute. Das monatliche Druckvolumen belaufe sich auf vier bis sechs Millionen Seiten unterschiedlichster Dokumente, wie zum Beispiel Bedienungsanleitungen, Zertifikate, Garantiebescheinigungen und CD-Booklets, so der Hersteller. Die Vielfalt der knapp 4.000 verschiedenen zu druckenden Publikationen reiche vom Einseiter bis hin zum über fünf Zentimeter starken Buch. Das hier ausgerechnet zwei der schärfsten Konkurrenten im Druckermarkt zusammenarbeiten, finden die Hersteller keinesfalls irritierend: „Canon und HP verbindet bereits seit einiger Zeit eine strategische Allianz im IT-Solutionbereich, sodass es im konkreten Fall nahe lag, dass Canon als Dienstleister für ´Print-on-Demand´ im Hause HP agiert," so Rolf Jünemann, Direktor Direktvertrieb der Canon Deutschland GmbH. (mf)

Alle anfallenden Broschüren von der Bedienungsanleitung bis hin zum personifizierten Zertifikat der Server-Systeme von Hewlett-Packard werden seit Oktober 2001 von Canon gedruckt. Bereits vor neun Jahren ist HP bei der Produktion dieser Druckdokumente vom klassischen Offset-Druck auf ´Print-on-Demand´ umgestiegen, Canon übernahm nun die Produktion. Ausschlaggebend für den Vertragsabschluss mit Canon war die genau auf die Bedürfnisse von HP abgestimmte Zusammenstellung der Produktionssysteme, berichtet der Hersteller. Canon lieferte für die Aufgabenstellung aus eigenem Haus hochvolumige Schwarzweiß- und Farbsysteme: Zum Einsatz kommen unter anderem sechs „Image-Runner 8500" mit einem Ausgabevolumen von 85 Seiten pro Minute sowie zwei Farbsysteme „CLC 5000" mit einem Ausgabevolumen von 50 Seiten pro Minute. Das monatliche Druckvolumen belaufe sich auf vier bis sechs Millionen Seiten unterschiedlichster Dokumente, wie zum Beispiel Bedienungsanleitungen, Zertifikate, Garantiebescheinigungen und CD-Booklets, so der Hersteller. Die Vielfalt der knapp 4.000 verschiedenen zu druckenden Publikationen reiche vom Einseiter bis hin zum über fünf Zentimeter starken Buch. Das hier ausgerechnet zwei der schärfsten Konkurrenten im Druckermarkt zusammenarbeiten, finden die Hersteller keinesfalls irritierend: „Canon und HP verbindet bereits seit einiger Zeit eine strategische Allianz im IT-Solutionbereich, sodass es im konkreten Fall nahe lag, dass Canon als Dienstleister für ´Print-on-Demand´ im Hause HP agiert," so Rolf Jünemann, Direktor Direktvertrieb der Canon Deutschland GmbH. (mf)

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