Verloren, versenkt, geklaut - was deutschen Handys alles passiert

15.02.2005
Vor allem junge Deutsche gehen sorglos mit ihrem Mobiltelefon um. Dies hat eine Emnid-Umfrage bei 1.000 Bundesbürgern ergeben, die im Auftrag von Takline durchgeführt wurde. Demnach liegt die Diebstahlquote bei den 14- bis 29-jährigen mit knapp 18 Prozent deutlich höher als bei den Befragten, die zwischen 30 und 39 Jahre alt waren. In dieser Gruppe gaben nur 6,4 Prozent an, sie seien bereits einmal Opfer eines Handydiebs geworden. Sorglosigkeit legen die Teens und Twens auch sonst beim Umgang mit dem Gerät an den Tag: über 14 Prozent haben ihr Handy schon einmal beschädigt, weil es sich per Vibrationsalarm vom Tisch gerüttelt hatte. Im Schnitt aller Befragten waren es nur 6,1 Prozent. Die Emnid-Umfrage förderte noch weiteres Bemerkenswertes über das Handyverhalten der Deutschen zu Tage: So haben vier Prozent der Befragten ihr Mobiltelefon schon einmal in Waschbecken oder Toilette versenkt, 21 Prozent telefonieren unabsichtlich, weil sie die Tastensperre nicht einschalten und das Gerät in der Hosen- oder Jackentasche transportieren; bei 15,8 Prozent klingelt es auch in Theater oder Kino und 32,5 Prozent erhielten schon einmal einen Anruf in einer Umkleidekabine oder an der Supermarktkasse. (haf)

Vor allem junge Deutsche gehen sorglos mit ihrem Mobiltelefon um. Dies hat eine Emnid-Umfrage bei 1.000 Bundesbürgern ergeben, die im Auftrag von Takline durchgeführt wurde. Demnach liegt die Diebstahlquote bei den 14- bis 29-jährigen mit knapp 18 Prozent deutlich höher als bei den Befragten, die zwischen 30 und 39 Jahre alt waren. In dieser Gruppe gaben nur 6,4 Prozent an, sie seien bereits einmal Opfer eines Handydiebs geworden. Sorglosigkeit legen die Teens und Twens auch sonst beim Umgang mit dem Gerät an den Tag: über 14 Prozent haben ihr Handy schon einmal beschädigt, weil es sich per Vibrationsalarm vom Tisch gerüttelt hatte. Im Schnitt aller Befragten waren es nur 6,1 Prozent. Die Emnid-Umfrage förderte noch weiteres Bemerkenswertes über das Handyverhalten der Deutschen zu Tage: So haben vier Prozent der Befragten ihr Mobiltelefon schon einmal in Waschbecken oder Toilette versenkt, 21 Prozent telefonieren unabsichtlich, weil sie die Tastensperre nicht einschalten und das Gerät in der Hosen- oder Jackentasche transportieren; bei 15,8 Prozent klingelt es auch in Theater oder Kino und 32,5 Prozent erhielten schon einmal einen Anruf in einer Umkleidekabine oder an der Supermarktkasse. (haf)

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