FELDKIRCHEN: Mit der TeamStation will Intel in den Markt für Raum-Videokonferenzsysteme einsteigen. Das System basiert auf einem Pentium-II-Prozessor mit 266 MHz und dem Intel Business Video Conferencing mit ProShare-Technologie. Der PC beherbergt weiterhin eine Netzwerkkarte des Typs EtherExpress Pro/100. Das externe Zubehör umfaßt eine Vollduplex-Freisprecheinrichtung, eine Infrarot-Tastatur mit integrierter Maus und eine bewegungssensitive Kamera, die sich auch fernsteuern läßt. Das gesamte System soll den Standards H.320, H.323 und T.120 genügen und eine exzellente Videoqualität bieten. Betrieben wird das ganze System mit Microsofts NetMeeting, das Notizblockfunktion, Application Sharing, Chat-Funktion und Dateitransfer bietet. Die TeamStation kostet etwa 22.500 Mark und ist für Wiederverkäufer über den Distributor Computer 2000 zu beziehen. (gr)
04.03.1998