Die ARP Datacon GmbH bietet mit dem Paket "Virtual-Guard" ein System für die Videofernüberwachung an. Es besteht aus dem "Color Quad Processor" zur Digitalisierung der eingehenden Videosignale, einer PCI-Karte zur Integration in den PC sowie der Software für Bedienung und Steuerung.
Die Anlage kann gleichzeitig bis zu vier Videosignale empfangen und monatelang aufzeichnen. Die via CCD-Kamera oder VCR eingespeisten Signale lassen sich simultan und in Echtzeit mit einer Frequenz von bis zu 30 Bildern pro Sekunde am angeschlossenen Monitor darstellen. Die integrierte Bild-in-Bild-Funktion ermögliche die kleinformatige Einblendung der Videodaten einer weiteren Kamera, sagt das Unternehmen. Dank der ebenfalls verwendeten Motion-Detection-Technik startet eine Aufzeichnung erst bei einer registrierten Bewegung. Virtual-Guard unterstützt TCP/IP.
<b>Kurzgefasst</b>
Hersteller: ARP Datacom
Produkt: Videoüberwachungssystem Virtual-Guard
Produktgruppe: Sonstige
Zielgruppe: vor allem Industrieunternehmen, aber auch Grundstücks- und Hausbesitzer
Verfügbarkeit: ab sofort
Preis: 869 Mark
Verkaufsargumente: Das PC-basierende Sicherheitssystem und erlaubt mittels Kompressionstechnik mehrmonatiges Aufzeichnen.
ComputerPartner-Meinung: Das Sicherheitsbedürfnis ist gerade im privaten Bereich in den vergangenen Jahren gewachsen. Da die Zielgruppe über die notwendigen Mittel verfügt, erscheint der Preis der Lösung nicht zu hoch. (de)
Infos: www.arp-datacon.de