Videoüberwachung per Computer

20.09.2001

Die ARP Datacon GmbH bietet mit dem Paket "Virtual-Guard" ein System für die Videofernüberwachung an. Es besteht aus dem "Color Quad Processor" zur Digitalisierung der eingehenden Videosignale, einer PCI-Karte zur Integration in den PC sowie der Software für Bedienung und Steuerung.

Die Anlage kann gleichzeitig bis zu vier Videosignale empfangen und monatelang aufzeichnen. Die via CCD-Kamera oder VCR eingespeisten Signale lassen sich simultan und in Echtzeit mit einer Frequenz von bis zu 30 Bildern pro Sekunde am angeschlossenen Monitor darstellen. Die integrierte Bild-in-Bild-Funktion ermögliche die kleinformatige Einblendung der Videodaten einer weiteren Kamera, sagt das Unternehmen. Dank der ebenfalls verwendeten Motion-Detection-Technik startet eine Aufzeichnung erst bei einer registrierten Bewegung. Virtual-Guard unterstützt TCP/IP.

<b>Kurzgefasst</b>

Hersteller: ARP Datacom

Produkt: Videoüberwachungssystem Virtual-Guard

Produktgruppe: Sonstige

Zielgruppe: vor allem Industrieunternehmen, aber auch Grundstücks- und Hausbesitzer

Verfügbarkeit: ab sofort

Preis: 869 Mark

Verkaufsargumente: Das PC-basierende Sicherheitssystem und erlaubt mittels Kompressionstechnik mehrmonatiges Aufzeichnen.

ComputerPartner-Meinung: Das Sicherheitsbedürfnis ist gerade im privaten Bereich in den vergangenen Jahren gewachsen. Da die Zielgruppe über die notwendigen Mittel verfügt, erscheint der Preis der Lösung nicht zu hoch. (de)

Infos: www.arp-datacon.de

Zur Startseite