Viele Geräte, aber keine neuen CPUs von Transmeta

02.04.2001
Transmeta glänzte auf der Cebit nicht durch neue Prozessoren, sondern durch endlich fertige Geräte mit dem Crusoe-Chip. Eine neue Produktgeneration sei zur Zeit nicht geplant, gab Colin Hunter, Mitbegründer von Transmeta gegenüber ComputerPartner zu. Je nach Notwendigkeit werde es später auch neue CPU-Cores geben. Deshalb stellte Transmeta auf dem Stand vornehmlich Geräte von Sony und Nec mit dem Crusoe-Chip vor. Als Wegweiser für eine neue mobile Zukunft präsentiert sich hauptsächlich Webpads, die unter Windows 2000, Windows CE und Linux liefen. Als weiteres präsentierte Transmeta extrem kleine Server-CPUs, die extrem wenig Platz beanspruchen und mit wenig Strom auskommen. Mehr über dieses Thema lesen Sie in der ComputerPartner-Ausgabe 13/01. (jh)

Transmeta glänzte auf der Cebit nicht durch neue Prozessoren, sondern durch endlich fertige Geräte mit dem Crusoe-Chip. Eine neue Produktgeneration sei zur Zeit nicht geplant, gab Colin Hunter, Mitbegründer von Transmeta gegenüber ComputerPartner zu. Je nach Notwendigkeit werde es später auch neue CPU-Cores geben. Deshalb stellte Transmeta auf dem Stand vornehmlich Geräte von Sony und Nec mit dem Crusoe-Chip vor. Als Wegweiser für eine neue mobile Zukunft präsentiert sich hauptsächlich Webpads, die unter Windows 2000, Windows CE und Linux liefen. Als weiteres präsentierte Transmeta extrem kleine Server-CPUs, die extrem wenig Platz beanspruchen und mit wenig Strom auskommen. Mehr über dieses Thema lesen Sie in der ComputerPartner-Ausgabe 13/01. (jh)

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