KPMG und die Sicherheitszeitschrift "KES" befragten Unternehmen aus den Bereichen Banken, Beratung und Behörden über die mögliche Schadenshöhe bei einem Datenverlust. Mehr als die Hälfte der Befragten beziffern den Schaden mit über eine Million Euro. Das größte Gefahrenpotenzial sehen die Firmen in Viren und Software-Defekten. 75 Prozent von ihnen hatten im vergangenen Jahr schon Probleme damit. (go)
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