Virtuelle Grafikkarte

19.02.2007

Mit einer virtuellen Grafikkarte will Samsung das Monitorgeschäft im B2B-Bereich ankurbeln. Dass mit einem zweiten Monitor die Produktivität eines Mitarbeiters um bis zu 50 Prozent steigen kann, hat sich inzwischen herumgesprochen. Doch warum sind noch nicht alle Office-Rechner mit zwei oder mehr Displays ausgestattet? Dazu bräuchte man entweder eine zweite Grafikkarte oder eine mit Dual-Ausgang. Die sind in vielen Rechnern aber nicht vorhanden und müssten extra angeschafft werden. Samsungs neuer Monitor dagegen wird einfach am USB-Port angeschlossen. Nach Installation einer Software-Grafikkarte überträgt der Rechner dann das Bild via USB. Bis zu sechs Displays können gleichzeitig am Rechner betrieben werden und dabei auch unterschiedliche Inhalte anzeigen. Was das kostet und wie es funktioniert, lesen Sie auf Seite 24

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