Virtueller Behördengang: Bundesbürger üben sich in Zurückhaltung

22.11.2001

Die meisten Deutschen misstrauen beim Kontakt mit Behörden dem Internet, so das Fazit einer Emnid-Studie. 14 Prozent der Bundesbürger nutzten das Online-Angebot von Stadt-, Gemeinde- und Kreisverwaltungen sowie den Verwaltungen von Bund und Ländern, um sich zu informieren. Lediglich drei Prozent der Deutschen haben über das Internet persönliche Daten mit den Behörden ausgetauscht. (bv)

www.emnid.de

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