VK-Komplettsystem unter 2.000 Mark

14.06.1996
ECHING BEI MÜNCHEN: Heimlich, still und leise mausert sich Mikron, ein Unternehmensbereich der Fame Technnology Venture, zum Videokonferenzspezialisten. Zum einen hat das Unternehmen kürzlich sein Distributionsspektrum um die Produkte von VideoLabs erweitert. Zum anderen wird Mikron voraussichtlich zum dritten Quartal des laufenden Jahres TeleView Personal Software von VCC (Video Conferencing Communications) in Deutschland für OEMs anbieten. Das System erlaubt Videokonferenzen über den PC, über schnelle analoge Modems (14,4, besser 28,8) und über ISDN mit 25 Bildern Übertragungsrate pro Sekunde. Als Systemvoraussetzung nennt der Anbieter einen Pentium-PC mit 75 Mhz und 4 MB RAM unter Windows 3.11 oder Windows 95. Der Preis für die Software alleine steht derzeit noch nicht fest, zusammen mit einem Frame-Grabber-Board, einer Kamera oder alternativ einer Videokamera (NTSC oder PAL) kostet das Komplettsystem voraussichtlich unter 2.000 Mark. Mikron-Geschäftsleiter Klaus Trox betont, mit TeleView Personal könne sein Unternehmen den OEMs im deutschen Markt eine gute Lösung zu einem Preis anbieten, der nur einen Bruchteil dessen betrage, was herkömmliche Systeme derzeit kosten. "Die OEMs können auf dieser Basis für den breiten Markt eine Komplettlösung realisieren und einen Boom beim Video-Conferencing auslösen", hofft er. In Deutschland läßt das in den USA bereits über 250.000mal verkaufte System noch etwas auf sich warten, damit die Lieferfähigkeit auch gewährleistet werden könnte, heißt es aus dem Unternehmen. Mit der nächsten Version will VCC auch Application Sharing, Video-E-Mail und eine Internet/WAN/LAN-Connectivity realisieren.

ECHING BEI MÜNCHEN: Heimlich, still und leise mausert sich Mikron, ein Unternehmensbereich der Fame Technnology Venture, zum Videokonferenzspezialisten. Zum einen hat das Unternehmen kürzlich sein Distributionsspektrum um die Produkte von VideoLabs erweitert. Zum anderen wird Mikron voraussichtlich zum dritten Quartal des laufenden Jahres TeleView Personal Software von VCC (Video Conferencing Communications) in Deutschland für OEMs anbieten. Das System erlaubt Videokonferenzen über den PC, über schnelle analoge Modems (14,4, besser 28,8) und über ISDN mit 25 Bildern Übertragungsrate pro Sekunde. Als Systemvoraussetzung nennt der Anbieter einen Pentium-PC mit 75 Mhz und 4 MB RAM unter Windows 3.11 oder Windows 95. Der Preis für die Software alleine steht derzeit noch nicht fest, zusammen mit einem Frame-Grabber-Board, einer Kamera oder alternativ einer Videokamera (NTSC oder PAL) kostet das Komplettsystem voraussichtlich unter 2.000 Mark. Mikron-Geschäftsleiter Klaus Trox betont, mit TeleView Personal könne sein Unternehmen den OEMs im deutschen Markt eine gute Lösung zu einem Preis anbieten, der nur einen Bruchteil dessen betrage, was herkömmliche Systeme derzeit kosten. "Die OEMs können auf dieser Basis für den breiten Markt eine Komplettlösung realisieren und einen Boom beim Video-Conferencing auslösen", hofft er. In Deutschland läßt das in den USA bereits über 250.000mal verkaufte System noch etwas auf sich warten, damit die Lieferfähigkeit auch gewährleistet werden könnte, heißt es aus dem Unternehmen. Mit der nächsten Version will VCC auch Application Sharing, Video-E-Mail und eine Internet/WAN/LAN-Connectivity realisieren.

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