Vobis’ dritter Streich: Info Order Terminals als neue Vertriebsschiene

12.03.2003
Im April startet Vobis die Pilotphase eines neuen Vertriebskonzepts: Die „Info & Order Terminals". Diese wurden speziell für den Einsatz in Einkaufszentren oder auch Bahnhofshallen entworfen. Sie sind abschließbar, einfach zu transportieren und sollen auch flexibel einsetzbar sein. Die im typischen Vobis-Design gehaltenenen Terminals haben eine Grundfläche von zirka fünf Quadratmetern und sind mit zwei 42-Zoll-Plasma-Präsentations-Displays ausgestattet. Die Terminals ähneln im Aufbau den Verkaufsständen für Mobiltelefone in amerikanischen Malls. Jeweils vier Vobis-PC, Notebooks und Monitore sorgen für das notwendige „Look & Feel" und bilden die Basis für Kundengespräche und Vorführungen. Bis zu drei speziell geschulte Vobis-Mitarbeiter stehen den Kunden während der gesamten Öffnungszeit des Einkaufszentrums für Beratungen zur Verfügung und helfen auch bei der Bestellung. Neben den obengenannten Produkten kann der Kunde über 30.000 IT-Produkte via Internet bestellen, die er dann direkt nach Hause geliefert bekommt. Auch Dienstleistungen des Vobis Vor-Ort-Services lassen sich gleich mitbestellen.Jürgen Rakow, Vorstandsvorsitzender bei Vobis, erklärt, den Grundgedanken will er eine neue Kundengruppe erreichen. Und zwar diejenigen, die sich bisher gar nicht oder nur ungern mit dem Internet und dem Online-Einkaufen beschäftigt haben. Dazu kommen potentielle Kunden, die Hemmungen haben, in einen Computerladen zu gehen, da sie mit der Vielfalt der Angebote überfordert werden. „Mit Info & Order schlagen wir eine Brücke", so Rakow. „Wir wollen durch professionelle und persönliche Beratung diese Hemmschwellen nehmen." Auch wenn der Kunden spontan keinen Kauf beim Info & Order- Gespräch tätige, sei es das Ziel, dass der Kunde bei späterem Interesse sich mit einem guten Gefühl bei Vobis Online einlogge oder vielleicht einer Vobis-Filiale einen Besuch abstatte. Während der Pilotphase werden die „Mini-Messestände" an fünf ausgesuchten hoch frequentierten Standorten in Berlin und weiteren Großstädten aufgebaut. „Wir testen, ob das Laufpublikum für diese revolutionäre Präsentationsform offen ist", berichtet Rakow. „Springt der Funke über, werden wir die Terminals bundesweit installieren." Dabei kann er sich bis zu 50 Installationen vorstellen.(go)

Im April startet Vobis die Pilotphase eines neuen Vertriebskonzepts: Die „Info & Order Terminals". Diese wurden speziell für den Einsatz in Einkaufszentren oder auch Bahnhofshallen entworfen. Sie sind abschließbar, einfach zu transportieren und sollen auch flexibel einsetzbar sein. Die im typischen Vobis-Design gehaltenenen Terminals haben eine Grundfläche von zirka fünf Quadratmetern und sind mit zwei 42-Zoll-Plasma-Präsentations-Displays ausgestattet. Die Terminals ähneln im Aufbau den Verkaufsständen für Mobiltelefone in amerikanischen Malls. Jeweils vier Vobis-PC, Notebooks und Monitore sorgen für das notwendige „Look & Feel" und bilden die Basis für Kundengespräche und Vorführungen. Bis zu drei speziell geschulte Vobis-Mitarbeiter stehen den Kunden während der gesamten Öffnungszeit des Einkaufszentrums für Beratungen zur Verfügung und helfen auch bei der Bestellung. Neben den obengenannten Produkten kann der Kunde über 30.000 IT-Produkte via Internet bestellen, die er dann direkt nach Hause geliefert bekommt. Auch Dienstleistungen des Vobis Vor-Ort-Services lassen sich gleich mitbestellen.Jürgen Rakow, Vorstandsvorsitzender bei Vobis, erklärt, den Grundgedanken will er eine neue Kundengruppe erreichen. Und zwar diejenigen, die sich bisher gar nicht oder nur ungern mit dem Internet und dem Online-Einkaufen beschäftigt haben. Dazu kommen potentielle Kunden, die Hemmungen haben, in einen Computerladen zu gehen, da sie mit der Vielfalt der Angebote überfordert werden. „Mit Info & Order schlagen wir eine Brücke", so Rakow. „Wir wollen durch professionelle und persönliche Beratung diese Hemmschwellen nehmen." Auch wenn der Kunden spontan keinen Kauf beim Info & Order- Gespräch tätige, sei es das Ziel, dass der Kunde bei späterem Interesse sich mit einem guten Gefühl bei Vobis Online einlogge oder vielleicht einer Vobis-Filiale einen Besuch abstatte. Während der Pilotphase werden die „Mini-Messestände" an fünf ausgesuchten hoch frequentierten Standorten in Berlin und weiteren Großstädten aufgebaut. „Wir testen, ob das Laufpublikum für diese revolutionäre Präsentationsform offen ist", berichtet Rakow. „Springt der Funke über, werden wir die Terminals bundesweit installieren." Dabei kann er sich bis zu 50 Installationen vorstellen.(go)

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