Vodafone präsentiert UMTS- und Mini-PDA-Phone

28.02.2005
Zwei neue PDA-ähnliche Mobiltelefone auf Basis von "Microsoft Windows Mobile Pocket PC Phone Edition" bringt Vodafone mit zur CeBIT 2005. Der "VPA IV" (Vodafone Personal Assistant) ist das erste Gerät dieser Bauart, das für UMTS-Netze geeignet ist. ähnlich wie bei einem Notebook lässt sich das Display hochklappen. Der Nutzer hat dann Zugriff auf eine vollständige QWERTZ-Tastatur. Das Gerät ist mit einem 520 MHz-Intel-Prozessor und 128 MB Speicher ausgestattet. Programme wie Pocket Word, Excel, Power Point und Explorer sind vorinstalliert. Der interne Speicher kann durch SD-IO/MMC-Karten erweitert werden. Zur Kommunikation mit anderen Geräten sind Bluetooth-, Infrarot- und Mini-USB-Schnittstelle vorhanden. Neben UMTS versteht sich der VPA IV auch mit WLAN und GSM/GPRS. Dank zweier Kameras ist er für die Videotelefonie geeignet. über einen Klapp- und Schwenkmechanismus lässt sich der VPA IV in einen "normalen" PDA verwandeln. Auf diese Weise kann der Anwender wie mit einem Smartphone telefonieren und arbeiten. Display, Lautsprecher und Mikro befinden sich dann auf der Vorderseite, die Tastatur ist verdeckt und die Eingaben erfolgen mittels eines Eingabestiftes auf dem berührungssensitiven Bildschirm. Im zusammengeklappten Zustand misst das Gerät 132 x 79 x 22 Millimeter. Das zweite Gerät nennt sich "VPA compact" ist nur 108 x 58 x 18 Millimeter groß und hält laut Hersteller im Standby bis zu 180 Stunden und fünf Stunden Gesprächszeit durch. Das TFT-Display misst 2,8 Zoll bei einer Auflösung von 240 x 320 Pixel und über 65.000 Farben Farbtiefe. Die Kommunikation mit anderen Geräten kann per GSM/GPRS (Triband), Bluetooth oder Infrarot erfolgen. Die Programme "Pocket Word", "Excel", Explorer" und "Outlook" sowie Betrachter für PDF- und Powerpoint-Dokumente sind bereits an Bord. Video- und Musikdaten lassen sich im internen Speicher von 64 MB Größe oder auf SD/MMC-Karten speichern und über den integrierten Media Player abspielen. Fotos kann der Nutzer über die integrierte 1,3-Megapixel-Kamera schießen. Der VPA compact soll im Frühjahr 2005 auf den Markt kommen, der VPA IV im Sommer folgen. Preise will Vodafone erst zur Markteinführung nennen. (haf)

Zwei neue PDA-ähnliche Mobiltelefone auf Basis von "Microsoft Windows Mobile Pocket PC Phone Edition" bringt Vodafone mit zur CeBIT 2005. Der "VPA IV" (Vodafone Personal Assistant) ist das erste Gerät dieser Bauart, das für UMTS-Netze geeignet ist. ähnlich wie bei einem Notebook lässt sich das Display hochklappen. Der Nutzer hat dann Zugriff auf eine vollständige QWERTZ-Tastatur. Das Gerät ist mit einem 520 MHz-Intel-Prozessor und 128 MB Speicher ausgestattet. Programme wie Pocket Word, Excel, Power Point und Explorer sind vorinstalliert. Der interne Speicher kann durch SD-IO/MMC-Karten erweitert werden. Zur Kommunikation mit anderen Geräten sind Bluetooth-, Infrarot- und Mini-USB-Schnittstelle vorhanden. Neben UMTS versteht sich der VPA IV auch mit WLAN und GSM/GPRS. Dank zweier Kameras ist er für die Videotelefonie geeignet. über einen Klapp- und Schwenkmechanismus lässt sich der VPA IV in einen "normalen" PDA verwandeln. Auf diese Weise kann der Anwender wie mit einem Smartphone telefonieren und arbeiten. Display, Lautsprecher und Mikro befinden sich dann auf der Vorderseite, die Tastatur ist verdeckt und die Eingaben erfolgen mittels eines Eingabestiftes auf dem berührungssensitiven Bildschirm. Im zusammengeklappten Zustand misst das Gerät 132 x 79 x 22 Millimeter. Das zweite Gerät nennt sich "VPA compact" ist nur 108 x 58 x 18 Millimeter groß und hält laut Hersteller im Standby bis zu 180 Stunden und fünf Stunden Gesprächszeit durch. Das TFT-Display misst 2,8 Zoll bei einer Auflösung von 240 x 320 Pixel und über 65.000 Farben Farbtiefe. Die Kommunikation mit anderen Geräten kann per GSM/GPRS (Triband), Bluetooth oder Infrarot erfolgen. Die Programme "Pocket Word", "Excel", Explorer" und "Outlook" sowie Betrachter für PDF- und Powerpoint-Dokumente sind bereits an Bord. Video- und Musikdaten lassen sich im internen Speicher von 64 MB Größe oder auf SD/MMC-Karten speichern und über den integrierten Media Player abspielen. Fotos kann der Nutzer über die integrierte 1,3-Megapixel-Kamera schießen. Der VPA compact soll im Frühjahr 2005 auf den Markt kommen, der VPA IV im Sommer folgen. Preise will Vodafone erst zur Markteinführung nennen. (haf)

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