Der Druck im Wettbewerb wird immer härter, die Produktlebenszyklen immer kürzer und 20 Hersteller nebst Partnern kämpfen um denselben Kunden. Der entscheidet von "Gottes Gnaden" und auch nach dem Prinzip "wer zuerst kommt, mahlt zuerst". Der Vertrieb hat ein Problem: er kann den Kunden nicht täglich mit Mails, Anrufen und Besuchen belästigen, hat aber trotzdem die Aufgabe, das Unternehmen im Kopf des Kunden zu platzieren. Wie soll er den Kontakt aufrecht erhalten?
Die Kölner result Gruppe hat dazu eine ganz einfach Antwort gefunden: den Techniker und auch die Service-Hotline als verlängerten Vertriebsarm zu nutzen. Denn der Trend bei den Unternehmen geht dorthin - leider häufig ohne auf die Mitarbeiter zu achten. "Es ist utopisch, wenn Sie von heute auf morgen aus einem "Tekkie" den Top-Verkäufer machen wollen - oder dass Sie erwarten, dass Ihre Service-Hotline plötzlich aktiv Cross Selling betreibt. Wie sollen die das denn ohne Training und Unterstützung machen?", so die Dipl.-Betriebswirtin Christiane von Schönberg, Trainerin bei result.
Um genau diese Lücke zu schließen, zwischen den Forderungen der Unternehmen nach Verkaufsorientierung und den Herausforderungen für die Mitarbeiter, hat result ein Trainings-Konzept entwickelt, dass sich bereits mehrfach in der Praxis bewährt hat.
"Für uns an erster Stelle steht, die Teamleiter von der Idee zu überzeugen, das Verkaufen nichts schlimmes ist und das auch ihr Team hier erfolgreich agieren kann. Denn wenn der Teamleiter das Thema nicht trägt, ist sein Team automatisch blockiert", weiß Peter Spahlinger Dipl. Psychologe aus Erfahrung.
In einem ersten Workshop werden dann die Grundfragen beantwortet:
- Warum wird verkäuferisches Geschick jetzt auch in meinem Team verlangt?
- Wie kann ich das Thema meinem Team überzeugend "verkaufen", wenn ich selbst keine Ahnung habe?
- Wie kann ich meine Mitarbeiter kontinuierlich unterstützen und sie auch motivieren in diese Richtung zu gehen?
- Welche Schritte muss ich unternehmen, um Verbesserungen in meinem Team zu erzielen?