Vor diesem Drucker sind alle Betriebssysteme gleich

14.03.2002
Die Minolta-QMS GmbH stellt einen modular aufgebauten Hochleitungs-Abteilungsdrucker vor. Das Modell mit der Bezeichnung "Page-Pro 9100" druckt in Schwarzweiß und soll vor allem in Druckereien, Verlagen und Agenturen zum Einsatz kommen. Das in solchen Betrieben übliche hohe Druckaufkommen stelle für das Gerät kein Problem dar, sagt Minolta, da der Page-Pro 9100 für bis zu 100.000 Seiten pro Monat ausgelegt sei. Wichtigstes Leistungsmerkmal ist die Druckgeschwindigkeit von bis zu 35 A4- oder maximal 19 A3-Seiten pro Minute, die er mit einer echten, nicht-interpolierten Auflösung von 1.200 x 1.200 dpi ausgibt. Zu dieser Leistung befähigt das Gerät unter anderem der neu entwickelte Crown-III-Controller, in dem als Herzstück ein 64-Bit-Prozessor mit 250 Megahertz taktet. Er greift auf den standardmäßig 64 Megabyte großen Arbeitsspeicher zu, der laut Hersteller auf bis zu 512 MB erweiterbar sei. Optional kann der Printer um eine Festplatte mit 2,2 Gigabyte nachgerüstet werden. Mit der Außenwelt kommuniziert er über die integrierten Schnittstellenstandards USB, Parallel oder Ethernet. Minolta betont das modulare Konzept des Modells. Beispielsweise könne der Anwender die standardmäßige Papierkapazität von insgesamt 700 Seiten (500-Blatt-Kassette und 200-Blatt-Mehrzweckzufuhr) um drei weitere 500-Blatt-Kassetten ergänzen. Die ebenfalls optionale Duplex-Einheit für den be Druck verdoppelt die Seitenreichweite der Standardausstattung. Wie der Hersteller ausführt, ließen sich damit bis zu 26 doppelt bedruckte A4- oder 13 A3-Seiten in der Minute ausgeben. Steht hingegen der abteilungsübergreifende Druck im Vordergrund, bietet sich die vierfach adressierbare Mailbox als Option an. Damit können vier weitere Abteilungen in ihr eigenes Ausgabefach (jeweils 50 Blatt) hineindrucken. Das Standard-Ausgabefach fasst 500 Seiten. Drucken via Internet Der Printer beherrscht laut Minolta viele Druckformate und Topologien. Ob beispielsweise die Werbeabteilung ihre Druckjobs im Apple-Format sendet, das Sekretariat Texte und Tabellen in Excel erstellt oder die Systemadministration auf Unix, Netware oder Linux aufsetzt - der Page-Pro 9100 erledigt die Aufträge ohne Betriebssystem-Switch und ohne zusätzlichen Printserver. Außerdem deckt das Gerät mit Postscript 3, PCL 6, PDF und HP GL und vielen weiteren fast alle Druckdatenströme ab. Darüber hinaus erlaubt der Drucker, sofern man ihm eine IP-Adresse zugewiesen hat, auch den FTP-Ausdruck per Internet-Browser Er versteht das Internet Printing Protokoll (IPP) und bringt eine Webseite via Internet-Pull-Printing zu Papier. Für die Verwaltung des Page-Pro 9100 stehen Crown-III-Steuerungs-Tools (Web-Crown-View) und die Administrationssoftware Page-Scope zur Verfügung. Sie sollen ein komfortables Verwalten ermöglichen. Es genüge beispielsweise, die IP-Adresse des Printers ins Adressfeld des benutzten Browsers einzugeben, heißt es weiter, und schon habe der User den gesamten überblick über alle installierten Optionen sowie den Wartungs- und Betriebsstatus.KurzgefasstHersteller: MinoltaProdukt: Abteilungsdrucker Page-Pro 9100Produktgruppe: DruckerZielgruppe: Verlage, Druckereien, Agenturen, UnternehmenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 1.895 EuroVerkaufsargumente: Dieser modular konzipierte Hochleis-tungsprinter überzeugt im Tempo und in der Druckqualität. Er beherrscht viele Topologien und Druckdatenströme und ist komfortabel zu administrieren. ComputerPartner-Meinung: Ein für seine Einsatzzwecke gut konzipierter Drucker mit überzeugender Performance. Die hohe Auflösung ist inzwischen Standard. (de)Infos: www.minolta-qms.de

Die Minolta-QMS GmbH stellt einen modular aufgebauten Hochleitungs-Abteilungsdrucker vor. Das Modell mit der Bezeichnung "Page-Pro 9100" druckt in Schwarzweiß und soll vor allem in Druckereien, Verlagen und Agenturen zum Einsatz kommen. Das in solchen Betrieben übliche hohe Druckaufkommen stelle für das Gerät kein Problem dar, sagt Minolta, da der Page-Pro 9100 für bis zu 100.000 Seiten pro Monat ausgelegt sei. Wichtigstes Leistungsmerkmal ist die Druckgeschwindigkeit von bis zu 35 A4- oder maximal 19 A3-Seiten pro Minute, die er mit einer echten, nicht-interpolierten Auflösung von 1.200 x 1.200 dpi ausgibt. Zu dieser Leistung befähigt das Gerät unter anderem der neu entwickelte Crown-III-Controller, in dem als Herzstück ein 64-Bit-Prozessor mit 250 Megahertz taktet. Er greift auf den standardmäßig 64 Megabyte großen Arbeitsspeicher zu, der laut Hersteller auf bis zu 512 MB erweiterbar sei. Optional kann der Printer um eine Festplatte mit 2,2 Gigabyte nachgerüstet werden. Mit der Außenwelt kommuniziert er über die integrierten Schnittstellenstandards USB, Parallel oder Ethernet. Minolta betont das modulare Konzept des Modells. Beispielsweise könne der Anwender die standardmäßige Papierkapazität von insgesamt 700 Seiten (500-Blatt-Kassette und 200-Blatt-Mehrzweckzufuhr) um drei weitere 500-Blatt-Kassetten ergänzen. Die ebenfalls optionale Duplex-Einheit für den be Druck verdoppelt die Seitenreichweite der Standardausstattung. Wie der Hersteller ausführt, ließen sich damit bis zu 26 doppelt bedruckte A4- oder 13 A3-Seiten in der Minute ausgeben. Steht hingegen der abteilungsübergreifende Druck im Vordergrund, bietet sich die vierfach adressierbare Mailbox als Option an. Damit können vier weitere Abteilungen in ihr eigenes Ausgabefach (jeweils 50 Blatt) hineindrucken. Das Standard-Ausgabefach fasst 500 Seiten. Drucken via Internet Der Printer beherrscht laut Minolta viele Druckformate und Topologien. Ob beispielsweise die Werbeabteilung ihre Druckjobs im Apple-Format sendet, das Sekretariat Texte und Tabellen in Excel erstellt oder die Systemadministration auf Unix, Netware oder Linux aufsetzt - der Page-Pro 9100 erledigt die Aufträge ohne Betriebssystem-Switch und ohne zusätzlichen Printserver. Außerdem deckt das Gerät mit Postscript 3, PCL 6, PDF und HP GL und vielen weiteren fast alle Druckdatenströme ab. Darüber hinaus erlaubt der Drucker, sofern man ihm eine IP-Adresse zugewiesen hat, auch den FTP-Ausdruck per Internet-Browser Er versteht das Internet Printing Protokoll (IPP) und bringt eine Webseite via Internet-Pull-Printing zu Papier. Für die Verwaltung des Page-Pro 9100 stehen Crown-III-Steuerungs-Tools (Web-Crown-View) und die Administrationssoftware Page-Scope zur Verfügung. Sie sollen ein komfortables Verwalten ermöglichen. Es genüge beispielsweise, die IP-Adresse des Printers ins Adressfeld des benutzten Browsers einzugeben, heißt es weiter, und schon habe der User den gesamten überblick über alle installierten Optionen sowie den Wartungs- und Betriebsstatus.KurzgefasstHersteller: MinoltaProdukt: Abteilungsdrucker Page-Pro 9100Produktgruppe: DruckerZielgruppe: Verlage, Druckereien, Agenturen, UnternehmenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 1.895 EuroVerkaufsargumente: Dieser modular konzipierte Hochleis-tungsprinter überzeugt im Tempo und in der Druckqualität. Er beherrscht viele Topologien und Druckdatenströme und ist komfortabel zu administrieren. ComputerPartner-Meinung: Ein für seine Einsatzzwecke gut konzipierter Drucker mit überzeugender Performance. Die hohe Auflösung ist inzwischen Standard. (de)Infos: www.minolta-qms.de

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