Vorerst keine neue Eigenmarke mit Pfauen-Logo: HP-Peacock-PCs auf Eis gelegt

02.10.2002
Erst auf der diesjährigen Cebit hatten Peacock und HP eine eigene Desktop-Serie angekündigt. Computerpartner berichtete. Peacock wollte damit sein Eigenmarken-PC-Geschäft wiederbeleben. Das Projekt ist (vorerst) eingestellt. Der Versuch, mit einer eigenen HP-Peacock-Edition eine Alternative für das beendete PC-Eigenmarkengeschäft zu etablieren, „musste trotz beachtlicher Anfangserfolge gestoppt werden", erklärte Peter Becker, Peacock-Geschäftsführer für Vertrieb und Marketing, vergangene Woche auf dem Insider-Meeting in Paderborn. 50.000 Rechner dieser neuen Desktop-Serie wollten Peacock und HP in diesem Jahr gemeinsam absetzen. „Durch die Fusion mit Compaq ist HP derzeit stark mit sich selbst beschäftigt und setzt einfach andere Prioritäten. Vorerst liegt das Projekt auf Eis", begründete Becker die Entscheidung. Den Absatz von 10.000 HP-Peacock-Rechnern wertet der Manager dennoch als Erfolg und sieht „das Konzept der Edition-Line nicht als endgültig beendet" an. Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von ComputerPartner 39/02. (ch)

Erst auf der diesjährigen Cebit hatten Peacock und HP eine eigene Desktop-Serie angekündigt. Computerpartner berichtete. Peacock wollte damit sein Eigenmarken-PC-Geschäft wiederbeleben. Das Projekt ist (vorerst) eingestellt. Der Versuch, mit einer eigenen HP-Peacock-Edition eine Alternative für das beendete PC-Eigenmarkengeschäft zu etablieren, „musste trotz beachtlicher Anfangserfolge gestoppt werden", erklärte Peter Becker, Peacock-Geschäftsführer für Vertrieb und Marketing, vergangene Woche auf dem Insider-Meeting in Paderborn. 50.000 Rechner dieser neuen Desktop-Serie wollten Peacock und HP in diesem Jahr gemeinsam absetzen. „Durch die Fusion mit Compaq ist HP derzeit stark mit sich selbst beschäftigt und setzt einfach andere Prioritäten. Vorerst liegt das Projekt auf Eis", begründete Becker die Entscheidung. Den Absatz von 10.000 HP-Peacock-Rechnern wertet der Manager dennoch als Erfolg und sieht „das Konzept der Edition-Line nicht als endgültig beendet" an. Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von ComputerPartner 39/02. (ch)

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