Vorläufige Zahlen 2002: Systemhaus Cenit AG sieht sich auf dem Weg der Besserung

14.02.2003
Das in Stuttgart ansässige Systemhaus Cenit AG sieht sich anhand seiner vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2002 auf dem richtigen Kurs. Der Umsatz des Konzerns ging nach Angaben des Unternehmens von 118,9 Millionen Euro in 2001 um 21 Prozent auf 94,3 Millionen zurück. Der Rückgang ist laut Cenit vor allem auf Restrukturierungsmaßnahmen und dem Abschied von den Auslandstöchtern in Nordamerika und Großbritannien zurückzuführen. Auch das die verstärkte Konzentration auf das Beratungsgeschäft zu Lasten des Software- und Hardware-Handels führen die Schwaben als Grund auf.

Das in Stuttgart ansässige Systemhaus Cenit AG sieht sich anhand seiner vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2002 auf dem richtigen Kurs. Der Umsatz des Konzerns ging nach Angaben des Unternehmens von 118,9 Millionen Euro in 2001 um 21 Prozent auf 94,3 Millionen zurück. Der Rückgang ist laut Cenit vor allem auf Restrukturierungsmaßnahmen und dem Abschied von den Auslandstöchtern in Nordamerika und Großbritannien zurückzuführen. Auch das die verstärkte Konzentration auf das Beratungsgeschäft zu Lasten des Software- und Hardware-Handels führen die Schwaben als Grund auf.

Das Ebitda, sprich der Jahresüberschuss vor Zinsaufwand, außerordentlichem Ergebnis, Steuern und Abschreibungen, lag im Geschäftsjahres 2002 bei 2,4 Millionen Euro (2001: -2,9 Millionen Euro). Nach einer einmaligen, aber nicht zahlungswirksamen Goodwill-Abschreibung auf den französischen Sprössling Spring Technologies wurde ein Ebit (Jahresüberschuss vor Zinsaufwand, außerordentlichem Ergebnis und Steuern) von -5,2 Millionen Euro erzielt.

Der Vorstand des Systemhauses blickt optimistisch in die Zukunft und glaubt - nicht zuletzt aufgrund eines erfreulichen Verlaufes des ersten Quartals - auf ein positives Jahresergebnis für 2003. (cm)

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