Vorsicht vor neuer Variante des Mel-Virus

22.01.2001
Mel und kein Ende: Wieder einmal warnen die Hersteller von Antiviren-Software einhellig vor einer neuen Variante des Macro-Virus Mel. Der als "Mel-X" oder "Mel 2001" bezeichnete Schädling kann als E-Mail-Attachement in Gestalt eines Macintosh-formatierten Word-Dokuments sowohl Windows-Systeme als auch Apple-Rechner befallen. Zu erkennen ist eine solche E-Mail anhand des Betreffs "Important Message from...", der Anhang trägt den Namen "anniv.doc".Wenn der Benutzer die Datei öffnet, infiziert Mel Office-Dokumente und deaktiviert den Makro-Schutz. Außerdem verschickt sich der Virus von einem PC selbst an 50 Kontakte aus dem Adressbuch. Von infizierten Macs geht jedoch keine Gefahr aus.Die Hersteller von Antiviren-Software stufen die Mel-Abart als einen Virus mit mittlerem bis hohen Risiko ein. Im Schnitt taucht seit dem ersten Auftreten von Mel im März 1999 jeden Monat eine neue Variante auf. (tö)

Mel und kein Ende: Wieder einmal warnen die Hersteller von Antiviren-Software einhellig vor einer neuen Variante des Macro-Virus Mel. Der als "Mel-X" oder "Mel 2001" bezeichnete Schädling kann als E-Mail-Attachement in Gestalt eines Macintosh-formatierten Word-Dokuments sowohl Windows-Systeme als auch Apple-Rechner befallen. Zu erkennen ist eine solche E-Mail anhand des Betreffs "Important Message from...", der Anhang trägt den Namen "anniv.doc".Wenn der Benutzer die Datei öffnet, infiziert Mel Office-Dokumente und deaktiviert den Makro-Schutz. Außerdem verschickt sich der Virus von einem PC selbst an 50 Kontakte aus dem Adressbuch. Von infizierten Macs geht jedoch keine Gefahr aus.Die Hersteller von Antiviren-Software stufen die Mel-Abart als einen Virus mit mittlerem bis hohen Risiko ein. Im Schnitt taucht seit dem ersten Auftreten von Mel im März 1999 jeden Monat eine neue Variante auf. (tö)

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