W32.Blaster: Microsoft warnt vor gefälschten Service-Mails

22.08.2003
Im Zusammenhang mit dem zur Zeit kursierenden Wurm W32.Blaster warnt Microsoft nochmals eindringlich vor E-Mails, die als Produkt-Upgrade des Herstellers getarnt sind und als Anhang eine ausführbare Datei enthalten. Der Konzern weist nochmals darauf hin, dass man selbst seine Software niemals direkt per E-Mail verschickt, sondern ausschließlich über CD-ROMs, Floppy Disks und über das Internet verbreitet. Gelegentlich versenden Microsoft einen Hinweis auf verfügbare Downloads. Die E-Mail enthält dann aber nur einen Link zu den entsprechenden Download-Seiten. Die sich schnell verbreitende gefälschte Nachricht enthält statt einem Upgrade eine Gefahr für den Rechner: Bei der angehängten Datei handelt es sich um eine Software, die beim Starten andere Programme zerstört und Daten löscht. Durch einen Doppelklick auf den Dateianhang installiert der Schädling ein "Trojanisches Pferd" auf dem Rechner. Dabei handelt es sich um manipulierte Programme, die den Zugriff von Außen auf die Daten des Rechners ermöglichen. Microsoft empfiehlt dringend, diese E-Mails sofort zu löschen, keine Dateianhänge von eingehenden E-Mails zu öffnen und keine ausführbaren Dateien herunterzuladen. (mf)

Im Zusammenhang mit dem zur Zeit kursierenden Wurm W32.Blaster warnt Microsoft nochmals eindringlich vor E-Mails, die als Produkt-Upgrade des Herstellers getarnt sind und als Anhang eine ausführbare Datei enthalten. Der Konzern weist nochmals darauf hin, dass man selbst seine Software niemals direkt per E-Mail verschickt, sondern ausschließlich über CD-ROMs, Floppy Disks und über das Internet verbreitet. Gelegentlich versenden Microsoft einen Hinweis auf verfügbare Downloads. Die E-Mail enthält dann aber nur einen Link zu den entsprechenden Download-Seiten. Die sich schnell verbreitende gefälschte Nachricht enthält statt einem Upgrade eine Gefahr für den Rechner: Bei der angehängten Datei handelt es sich um eine Software, die beim Starten andere Programme zerstört und Daten löscht. Durch einen Doppelklick auf den Dateianhang installiert der Schädling ein "Trojanisches Pferd" auf dem Rechner. Dabei handelt es sich um manipulierte Programme, die den Zugriff von Außen auf die Daten des Rechners ermöglichen. Microsoft empfiehlt dringend, diese E-Mails sofort zu löschen, keine Dateianhänge von eingehenden E-Mails zu öffnen und keine ausführbaren Dateien herunterzuladen. (mf)

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