W3C verabschiedet XML-Signatur-Spezifikationen

12.12.2002
Mit „XML Encryption Syntax and Processing" und „Decryption Transform for XML Signature" legt das Internet-Standardisierungsgremium W3C (World Wide Web Consortium) zwei Spezifikationen für die Verschlüsselung von XML-Dokumenten vor. Die Spezifikationen sollen laut dem Konsortium den sicheren Gebrauch von Web-Services fördern. Beide von der Industrie akzeptierten Festschreibungen, so das W3C, ermöglichen es, in XML-Dokumenten ausgewählte Informationen wie zum Beispiel Kreditkartennummern oder Datenbankinformationen zu verschlüsseln; andere Dokumentteile, etwa dessen Zieladresse, bleiben frei lesbar. Die Spezifikationen wurden von der „XML Encryption Working Group" entwickelt, in der unter anderem BEA, IBM, Microsoft, Motorola, Sun, VeriSign und die Universität Siegen Sitz und Stimme haben. (wl)

Mit „XML Encryption Syntax and Processing" und „Decryption Transform for XML Signature" legt das Internet-Standardisierungsgremium W3C (World Wide Web Consortium) zwei Spezifikationen für die Verschlüsselung von XML-Dokumenten vor. Die Spezifikationen sollen laut dem Konsortium den sicheren Gebrauch von Web-Services fördern. Beide von der Industrie akzeptierten Festschreibungen, so das W3C, ermöglichen es, in XML-Dokumenten ausgewählte Informationen wie zum Beispiel Kreditkartennummern oder Datenbankinformationen zu verschlüsseln; andere Dokumentteile, etwa dessen Zieladresse, bleiben frei lesbar. Die Spezifikationen wurden von der „XML Encryption Working Group" entwickelt, in der unter anderem BEA, IBM, Microsoft, Motorola, Sun, VeriSign und die Universität Siegen Sitz und Stimme haben. (wl)

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