Wachstumsmarkt BI-Software eröffnet Umsatzchancen

14.11.2003
Das Marktforschungsunternehmen IDC erwartet dieses Jahr in Westeuropa im Markt für Business Intelligence-Tools ein Volumen von 1,3 Milliarden Dollar. In den nächsten fünf Jahren prognostizieren die Auguren ein Wachstum von 12 bis 13 Prozent. Die Steigerungsraten liegen laut IDC höher als in anderen Software-Segmenten. Haupttriebfeder dieses Marktes ist nach Aussage von IDC-Analysten die Tatsache, dass die Anwenderunternehmen nach Möglichkeiten suchen, ihre bereits getätigten Investitionen zu schützen und besser auszunutzen. In vielen Unternehmen liegen riesige Datenmengen in Datenbanken, ERP- und CRM-Systemen ungenutzt brach. In Zeiten zunehmend härteren Wettbewerbs wollen diese Betriebe nun Vorteile aus diesen Informationen ziehen. Obwohl Business Intelligence zum Mainstream-Thema wird, fehle bei vielen Unternehmen aber noch das Verständnis, was BI eigentlich ist und was es dem eigenen Unternehmen bringt. Hier sind die Anbieter gefragt. Sie sollten ROI-Modelle vorlegen können, die nachweisen, dass der Einsatz von BI sinnvoll ist", erklärt Rob Hailstone, Director European Systems Infrastructure Software Research.Auf IDC’s Data Warehousing Konferenz 2003 "Richtige Informationen zum richtigen Zeitpunkt: Modernes Daten-Management", kommen Hersteller wie IBM, Microsoft, Oracle, SAS, Siemens, Hyperion, Teradata, T-Systems, SPSS, Sybase, Trivadis, Crystal Decisions oder Microstrategy dieser Aufforderung nach.Die Veranstaltung findet am 27. November 2003 im Kölner Hyatt Regency statt. Weitere Informationen erhalten Sie hier. (hei)

Das Marktforschungsunternehmen IDC erwartet dieses Jahr in Westeuropa im Markt für Business Intelligence-Tools ein Volumen von 1,3 Milliarden Dollar. In den nächsten fünf Jahren prognostizieren die Auguren ein Wachstum von 12 bis 13 Prozent. Die Steigerungsraten liegen laut IDC höher als in anderen Software-Segmenten. Haupttriebfeder dieses Marktes ist nach Aussage von IDC-Analysten die Tatsache, dass die Anwenderunternehmen nach Möglichkeiten suchen, ihre bereits getätigten Investitionen zu schützen und besser auszunutzen. In vielen Unternehmen liegen riesige Datenmengen in Datenbanken, ERP- und CRM-Systemen ungenutzt brach. In Zeiten zunehmend härteren Wettbewerbs wollen diese Betriebe nun Vorteile aus diesen Informationen ziehen. Obwohl Business Intelligence zum Mainstream-Thema wird, fehle bei vielen Unternehmen aber noch das Verständnis, was BI eigentlich ist und was es dem eigenen Unternehmen bringt. Hier sind die Anbieter gefragt. Sie sollten ROI-Modelle vorlegen können, die nachweisen, dass der Einsatz von BI sinnvoll ist", erklärt Rob Hailstone, Director European Systems Infrastructure Software Research.Auf IDC’s Data Warehousing Konferenz 2003 "Richtige Informationen zum richtigen Zeitpunkt: Modernes Daten-Management", kommen Hersteller wie IBM, Microsoft, Oracle, SAS, Siemens, Hyperion, Teradata, T-Systems, SPSS, Sybase, Trivadis, Crystal Decisions oder Microstrategy dieser Aufforderung nach.Die Veranstaltung findet am 27. November 2003 im Kölner Hyatt Regency statt. Weitere Informationen erhalten Sie hier. (hei)

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