Warum Arlt-Chef Scheller den Trend zum Notebook nicht gut findet

12.07.2004
Robin Scheller, Chef des IT-Filialisten Arlt, findet den Trend zum Notebook als Desktop-Ersatz nicht gut. Der Grund ist einfach: Arlt baut keine Notebooks, wohl aber PCs, und zwar rund 24.000 Stück im Jahr. Darüber hinaus gibt es beim Notebook im Gegensatz zum Desktop kein Aufrüstgeschäft. Und mit dem Verkauf von Komponenten macht Arlt einen Großteil seines Geschäfts.

Robin Scheller, Chef des IT-Filialisten Arlt, findet den Trend zum Notebook als Desktop-Ersatz nicht gut. Der Grund ist einfach: Arlt baut keine Notebooks, wohl aber PCs, und zwar rund 24.000 Stück im Jahr. Darüber hinaus gibt es beim Notebook im Gegensatz zum Desktop kein Aufrüstgeschäft. Und mit dem Verkauf von Komponenten macht Arlt einen Großteil seines Geschäfts.

Nicht jeder Trend ist aus Handelssicht zu begrüßen, so Scheller. "Auch an den Röhren-Monitoren haben wir mehr verdient als an den TFTs", sagt er bei einem Besuch von ComputerPartner in der Zentrale in Magstadt. Dennoch klagt er nicht. "Wir müssen uns eben darauf einstellen", sagt er. Die Geschäftszahlen sind zwar bisher nicht besser als im Vorjahr, aber Scheller setzt auf die zweite Jahreshälfte. Vor wenigen Wochen hat Arlt in Augsburg die 15. Filiale eröffnet. (sic)

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