Vor- und Nachbereitung mangelhaft

Warum ein Drittel der Meetings entfallen kann

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.
Gut ein Drittel aller in Unternehmen abgehaltenen Meetings werden von den Mitarbeitern als überflüssig empfunden. Selbst der bei der Mehrheit der österreichischen Betriebe eingeführte konferenzfreie Arbeitstag in der Woche schafft es nicht, die Produktivität der Abteilungen zu steigern. Zu diesem Ergebnis gelangt der Personaldienstleister Robert Half in seiner aktuellen Erhebung, zu der über 6.000 Personal- und Finanzmanager in 20 Ländern befragt wurden. So kann mit weniger Meetings die gleiche Leistung erzielt werden.

Gut ein Drittel aller in Unternehmen abgehaltenen Meetings werden von den Mitarbeitern als überflüssig empfunden. Selbst der bei der Mehrheit der österreichischen Betriebe eingeführte konferenzfreie Arbeitstag in der Woche schafft es nicht, die Produktivität der Abteilungen zu steigern. Zu diesem Ergebnis gelangt der Personaldienstleister Robert Half in seiner aktuellen Erhebung, zu der über 6.000 Personal- und Finanzmanager in 20 Ländern befragt wurden. So kann mit weniger Meetings die gleiche Leistung erzielt werden.

Meetings oft eine Farce

"Meetings sind in den meisten Fällen immense Ressourcenfresser und Rentabilitätskiller. Vor allem kurz angesetzte Besprechungen, die der Problemlösung dienen sollen, enden viel zu oft in einer Farce", erklärt Unternehmensberater Bernd Höhne. Da viele Unternehmen gerade in der Krise noch stärker umstrukturieren als sie es sonst tun, wird eine Überzahl an wöchentlichen Terminen zu verhindern gesucht. So gibt es in 57 Prozent der Unternehmen bereits einen Tag je Woche ohne Konferenzen. Bei 42 Prozent gilt diese Regel für alle Mitarbeiter und in 15 Prozent der Fälle nur für einzelne Abteilungen.

Zur Startseite