Warum firmeninterne Web-Projekte scheitern müssen

11.06.2001
Eine Lanze für qualifizierte Web-Integratoren bricht eine von Attenda bei Harte-Hanks in Auftrag gegebene Studie. Darin heißt es unter anderem, dass es den Unternehmensführern an Verständnis für die mit dem Web-Auftritt verbundene Problematik fehlt. Top-Manager unterschätzen oft den Aufwand für die Pflege einer Website. Mehr als zwei Drittel der 113 befragten Unternehmen mussten zugeben, dass ihre Systemadministratoren mit der Verwaltung von Web-Anwendungen überfordert sind. Bei der Hälfte der untersuchten Firmen stieg daraufhin sogar die Kündigungsrate im IT-Department. Insgesamt 83 Prozent aller Kunden führen derartige Web-Projekte in Eigenregie durch, obwohl es den Verantwortlichen sowohl an Ressourcen als auch an Erfahrung fehlt, besagt die Attenda-Studie. Einen Ausweg aus diesem Dilemma bietet die Herausnahme aller Web-basierten Dienste aus dem unmittelbaren Verantwortungsbereich der IT-Abteilung. Als externe Diensteister bieten sich hierfür Web-Integratoren, die sowohl über das notwendige Know-How als auch über das entsprechend geschulte Personal verfügen. Die Auslagerung von Web-Applikationen kann dabei aber über das reine Co-Location weit hinausgehen. Hier geht es nicht nur um Serrver-Kapazitäten und Netzwerk-Verbindungen, sondern auch um eine Rund-um-die-Uhr-überwachung der webbasierten Kundenanwendungen. Denn nur ein derartiger Dienstleister bietet seinem Kunden die notwendige Investitionssicherheit und gewährleistet ihm durch seine Services möglichst kurze Ausfallzeiten im Rechenzentrum. (rw)

Eine Lanze für qualifizierte Web-Integratoren bricht eine von Attenda bei Harte-Hanks in Auftrag gegebene Studie. Darin heißt es unter anderem, dass es den Unternehmensführern an Verständnis für die mit dem Web-Auftritt verbundene Problematik fehlt. Top-Manager unterschätzen oft den Aufwand für die Pflege einer Website. Mehr als zwei Drittel der 113 befragten Unternehmen mussten zugeben, dass ihre Systemadministratoren mit der Verwaltung von Web-Anwendungen überfordert sind. Bei der Hälfte der untersuchten Firmen stieg daraufhin sogar die Kündigungsrate im IT-Department. Insgesamt 83 Prozent aller Kunden führen derartige Web-Projekte in Eigenregie durch, obwohl es den Verantwortlichen sowohl an Ressourcen als auch an Erfahrung fehlt, besagt die Attenda-Studie. Einen Ausweg aus diesem Dilemma bietet die Herausnahme aller Web-basierten Dienste aus dem unmittelbaren Verantwortungsbereich der IT-Abteilung. Als externe Diensteister bieten sich hierfür Web-Integratoren, die sowohl über das notwendige Know-How als auch über das entsprechend geschulte Personal verfügen. Die Auslagerung von Web-Applikationen kann dabei aber über das reine Co-Location weit hinausgehen. Hier geht es nicht nur um Serrver-Kapazitäten und Netzwerk-Verbindungen, sondern auch um eine Rund-um-die-Uhr-überwachung der webbasierten Kundenanwendungen. Denn nur ein derartiger Dienstleister bietet seinem Kunden die notwendige Investitionssicherheit und gewährleistet ihm durch seine Services möglichst kurze Ausfallzeiten im Rechenzentrum. (rw)

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